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Kupfer ist und bleibt auch auf absehbare Zeit ein heiß begehrtes Metall. Denn ohne Kupfer keine Energie- und Mobilitätswende und zudem auch kein weiterer Ausbau der Rechenzentren-Kapazitäten.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
allein in einer Windkraftanlage und der dazugehörigen Infrastruktur stecken heutzutage bis zu 30 Tonnen Kupfer. Stromhungrige Datenzentren werden bis zum Jahr 2050 für satte 9 % des globalen Elektrizitätsverbrauch verantwortlich sein, verglichen zu aktuell 2 %. Das allein wird den Bedarf nach Kupfer in diesen gigantischen Datenräumen um das Sechsfache ansteigen lassen.
Alles in allem gehen Experten daher davon aus, dass die weltweite Kupfernachfrage in den nächsten 25 Jahren um 70 % auf über 50 Millionen Tonnen pro Jahr hochschießen wird. Parallel dazu nimmt die Minenproduktion von Kupfer nur langsam zu, wie aktuelle Daten der International Copper Study Group ("ICSG') zeigen.
Quelle: Copper: Preliminary Data for March 2025. International Copper Study Group, Mai 2025
Insgesamt lechzt die Kupfer-hungrige Welt nach angehenden Produzenten, die die Versorgung mit dem so wichtigen Metall mittel- und langfristig sichern können. Hinzu kommen Investoren, die händeringend auf der Suche nach Playern mit Aufwärtspotenzial und Wachstumsperspektiven sind, auch weil mehr Investitionen in genau solche vielversprechenden Unternehmen helfen kann, die Kupferversorgung langfristig sicherzustellen.
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Und genau da kommt Meridian Mining (WKN: A3EUQY) mit seinem brasilianischen Ausnahme-Asset "Cabaçal' ins Spiel, ein Power-Projekt, das zusammen mit "St. Helena' gleich zwei frühere hochgradige Untertageminen beherbergt.
Quelle: Meridian Mining
Vorläufige Machbarkeitsstudie zeigt "Cabaçals' grandioses Potenzial!
Anfang März dieses Jahres ließ Meridian Minings (WKN: A3EUQY) Power-Projekt seine mächtigen Muskeln spielen. Denn unterm Strich stehen bei der dort veröffentlichten vorläufigen Machbarkeitsstudie sensationelle 984 Mio. USD Nettogegenwartswert (5%) und satte 61,2 % interner Zinsfuß nach Steuern. Hinzu kommt eine fette Produktion vom im Schnitt 141.000 Unzen Goldäquivalent (AuÄq) pro Jahr und in den ersten fünf Jahren sogar 178.000 Unzen.
Das alles bei sehr niedrigen "All-In'-Kosten von nur 742,- USD/Unze und Investitionskosten von gerade einmal 248 Mio. USD. Wohlgemerkt sitzt "Cabaçal' auf phänomenalen Reserven von 41,7 Millionen Tonnen mit großartigen 0,63 g/t Au, 0,44 % Cu und 1,64 g/t Ag, wovon 89 % nachgewiesen sind. Umso gespannter schaut der Markt nun auf die Fertigstellung der endgültigen Machbarkeitsstudie, die für das erste Halbjahr 2026 erwartet wird. Zu diesen bombastischen Ausblicken und Basisdaten gesellen sich sensationelle Bohrergebnisse im Stakkato.
Höchstgradig herausragend: Phänomenale 276 g/t Au über 0,46 m!
Um die satten Reserven der vorläufigen Machbarkeitsstudie zu erweitern, setzt Meridian Mining (WKN: A3EUQY) sein Bohrprogramm zur Ressourcenerweiterung entschlossen und zudem äußerst erfolgreich um. Ein beeindruckender Beweis hierfür sind die rekordverdächtigen 276 g/t Au über 0,46 m, die Bohrloch CD-654 zutage gefördert hat. Damit stieß man nicht nur auf eine der bisher höchstgradigen Goldadern auf "Cabaçal' - und das in einer breiteren, oberflächlichen Gold-Kupfer-Zone über 9,9 m mit 14,8 g/t AuÄq - sondern konnte sowohl damit wie auch mit den anderen fetten Volltreffern das zusätzliche Potenzial an flachen Ressourcen bei "Cabaçal' eindrucksvoll bestätigen.
Aktuelle rekordverdächtige Volltreffer in Rot:
Quelle: Meridian Mining
"St. Helena' auf dem Weg zum zweiten hochgradigen Standbein!
Ebenso wie "Cabaçal', blickt auch "St. Helena' auf eine gehaltvolle Produktionsgeschichte zurück. So wurden hier zwischen den Jahren 2006 und 2008 fantastische 439.813 Tonnen mit 6,6 % Zn, 1,6 % Cu,1,8 g/t Au und 43,0 g/t Ag hergestellt. Genau an diese triumphale Tradition will die hochgradige Lagerstätte nun quasi nahtlos anknüpfen. Die Ergebnisse der jüngsten "Infill'-Bohrungen zeigen eindrucksvoll, dass Meridian (WKN: A3EUQY) auf dem direkten Weg ist, dieses Ziel zu erreichen. So konnten im östlichen und westlichen Teil von "St. Helena' herausragende 3,7 g/t AuÄq (2,5 % CuÄq) über 8,3 m einschließlich 6,8 g/t AuÄq (4,6 % CuÄq) über 4,2 m gemeldet werden. Entlang des Streichs förderte Bohrung CD-701 phänomenale 5,2 g/t AuÄq (3,5 % CuÄq) über 7,0 m inklusive 7,3 g/t AuÄq (4,9 % CuÄq) über 2,5 m zutage.
In östlicher Streich-Richtung begeisterte Bohrung CD-660 mit grandiosen 5,9 g/t AuÄq (4,0 % CuÄq) über 11,6 m einschließlich 8,0 g/t AuÄq (5,4 % CuÄq) über 7,5 m und satten 12,8 g/t AuÄq (8,6 % CuÄq) über 1,3 m.
Quelle: Meridian Mining
Alles in allem konnte mit diesen erstklassigen Bohrergebnissen das Vertrauen in die Geometrie und Geologie der Au-Cu-Ag- & Zn-Mineralisierung bei "St. Helena' und die dort vorhandene großartige Gehaltskontinuität immens erhöht werden. Entsprechend und berechtigterweise groß sind die Erwartungen an die geplante erste Ressourcenschätzung für "St. Helena'.
"Santa Fé' macht sich formidabel!
Parallel zu dem Stakkato an sensationellen Bohrergebnissen und Erweiterungen bei "Cabaçal' und "St. Helena', geht Meridian (WKN: A3EUQY) dem Potenzial von "Santa Fé' weiter auf den Grund. Auf dem vielversprechenden neuen Zielgebiet im Südosten des hochgradigen "Cabaçal'-Gürtels wurden die Explorationsarbeiten unter anderem mit aktiven geochemischen Strom- und Bodenprobenprogramm erweitert. Das erstklassige Ergebnis: Eine sich nun über 2.200 m erstreckende Cu-Au-Zn-Bodenanomalie und die Erkenntnis, dass sowohl dieser Trend wie auch jener bei "St. Helena' das Zeug dazu haben, sich auf Meridians neue Explorationslizenzanträge auszudehnen, die aktuell auf ihre Genehmigung warten.
Die Abbildung zeigt die bei "Santa Fé' neu geortete Bodenanomalie, rund 5 km südöstlich von "Santa Helena'. Sie markiert eine potenzielle Faltenwiederholung des stratigrafischen Horizonts "VMS'. Quelle: Meridian Mining
Entsprechend entschlossen verfolgt Meridian nun seinen Plan, "Santa Fé' voraussichtlich Ende des 2. Quartals bohrbereit zu machen.
Auf direktem Kurs - "Cabaçal' zum wichtigsten "VMS'-Gürtel Südamerikas zu machen!
10 Prozent der weltweiten Kupferproduktion stammt aus vulkanogenen Massivsulfid-Erzlagerstätten (Volcanogenic massive sulfide ore deposits, "VMS').
Quelle: Ministério de minas e energia do Brasil: Panorama nacional do cobre, 2024
"Cabaçal' seinerseits gehört mit seinen "Stand-Alone VMS'-Lagerstätten zu den globalen TOP 4 % nach Tonnage betrachtet und wurde, verglichen zu sehr ähnlichen Projekten, bisher kaum erforscht und weiterentwickelt.
Quelle: Meridian Mining
Sowohl diese Superlativ-Stellung wie auch das enorme Entwicklungspotenzial und nicht zuletzt auch die phänomenalen Bohrergebnisse bekräftigten Gilbert Clark, CEO von Meridian Mining (WKN: A3EUQY), in seinem Ziel, den "Cabaçal'-Gürtel als wichtigsten Gold-Kupfer-"VMS'-Gürtel in Südamerika zu etablieren:
"Mit bis zu 276 g/t Gold haben wir eines der bisher hochgradigsten Adern auf "Cabaçal' durchschnitten, was - zusammen mit möglicherweise noch folgenden Treffern dieser Art - einen erheblichen Einfluss auf unsere endgültige Machbarkeitsstudie für "Cabaçal' haben wird. Bei "St. Helena' konnten wir, wie übrigens bei "Cabaçal' auch, die bisher bekannte Mineralisierung erheblich erweitern. Hinzu kommt die Erweiterung der Cu-Au-Zn-Bodenanomalie bei "Santa Fé'.
Wir blicken zudem auf die erstklassigen Ergebnisse unserer vorläufigen Machbarkeitsstudie, in der wir nahezu 1 Mrd. US-Dollar an Wert nach Steuern nachweisen konnten, zusätzlich zu einer großartigen Produktion von durchschnittlich gut 141.000 Unzen über die gesamte Lebensdauer der Mine.
Das alles untermauert unseren Anspruch, den "Cabaçal'-Gürtel als DEN zentralen Gold-Kupfer-"VMS'-Gürtel in Südamerika zu etablieren und damit langfristig messbaren Mehrwert für unsere Investoren zu schaffen."
Quelle: https://www.rohstoff-tv.com/play/meridian-mining-beginn-der-arbeiten-an-der-endgueltigen-machbarkeitsstudie-fuer-cabacal/
Fazit: TOP-Projekt und beste Marktbedingungen!
Insgesamt ist der Kupfermarkt weitgehend unzureichend auf die mittel- und langfristig stark steigende Nachfrage vorbereitet. Das ist sowohl auf die jahrzehntelange Unterinvestitionen in den Bereich zurückzuführen, wodurch nur wenige große Minen sich dem wachsenden Bedarf stellen können, ohne ihre Produktionsleistung nennenswert zu steigern. Ein anderer Grund ist die Konzentration der globalen Kupferproduktion auf Chile, DR Kongo, China, Peru und die USA. Je komplizierter die Handelsbeziehungen werden, je älter bestehende Minen und je geringer die geförderten Gehalte werden, desto höher fallen notwendige Investitionen aus, um die Produktion dieser Minen noch irgendwie lukrativ zu gestalten.
Meridian Mining (WKN: A3EUQY) hingegen kann mit seinem Mega-Projekt "Cabaçal' in Brasilien ganz neue Akzente auf dem Kupfermarkt setzen. Das gilt einerseits, weil Brasilien aktuell zwar für nur etwa 1 % der weltweiten Kupferproduktion verantwortlich ist und die Produktion sich auf einige wenige Regionenkonzentriert, es andererseits aber über Kupfervorkommen in verschiedenen geologischen Umgebungenverfügt. Das wiederum unterstreicht das einzigartige Explorations- und Wachstumspotenzial des Landes.
Es gilt aber auch, weil Meridians (WKN: A3EUQY) jüngste Bohrergebnisse zusammen mit der vorläufigen Machbarkeitsstudie eindrucksvoll gezeigt haben, dass "Cabaçal' für eine gehaltvolle Kupferproduktion bei niedrigen Kosten steht - im dynamischen "Kupferland" Brasilien und mit phänomenalem Entwicklungspotenzial, allein schon mit Blick auf "St. Helena' und "Santa Fé' als zweiten und dritten "Kupfer-Hub' neben dem grandiosen "Cabaçal'. Umso schneller sollten Investoren jetzt einsteigen, um das gesamte Aufwärtspotenzial von Meridian Mining (WKN: A3EUQY) im vollen Umfang mitzunehmen.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
JS Research-Team
Quellen: Meridian Mining, https://www.bhp.com/news/bhp-insights/2024/09/how-copper-will-shape-our-future, Intro-Bild: Stock.Adobe.com
Dieser Werbeartikel wurde am 15. Juni 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!
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