Japan will bis 2040 den Anteil erneuerbarer Energien von derzeit 27 % auf mindestens 40 % steigern. Um dieses ehrgeizige Ziel erreichen, muss das Land Speicherkapazitäten im Umfang von 10 Gigawatt errichten. Der französische Batteriehersteller von Saft, der zum Ölkonzern TotalEnergies gehört, hat jetzt den Zuschlag für den Bau eines Energiespeichersystems in Fukushima erhalten. Der Energiespeicher auf Basis von Lithium-Ionen-Batterien hat eine Kapazität von 1 Gigawatt und kann für vier Stunden mehr als 240 Megawatt Strom liefern. TotalEnergies selbst betreibt vier Solarparks in Japan.
Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie kundenservice@finanzen100.de wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!

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