Berlin (ots) -
Patrick Wendeler ist neuer Vorstandsvorsitzender beim en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie. Gewählt wurde der 53-Jährige heute von der Mitgliederversammlung des Verbands in Berlin. Wendeler ist seit Dezember 2022 Vorsitzender des Vorstandes der BP Europa SE. Davor war er seit Januar 2016 Vorstandsvorsitzender der Aral AG.
"Ich freue mich über das Vertrauen durch die en2x-Mitglieder", so Patrick Wendeler, bislang Stellvertretender Vorsitzender des Verbands. "Unsere Branche bekennt sich zur Transformation. Mein Ziel ist es, im Dialog mit unseren Mitgliedsunternehmen, mit anderen Branchen und der Politik diese Transformation voranzutreiben - bei gleichzeitiger Sicherung einer bezahlbaren Energieversorgung." Im Zentrum stehe die Umsetzung der Molekülwende, die Energiewende bei flüssiger und gasförmiger Energie. "Hier sind die Unternehmen der Branche dringend auf angemessene politische und regulatorische Rahmenbedingungen angewiesen."
"Mit Patrick Wendeler arbeiten wir im Verband bereits seit Jahren in allen Fragen wie der Energiesicherheit und der Transformation zusammen", sagte en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen. "Diesen Austausch wollen wir fortführen und ausbauen - nach innen und nach außen."
Wendeler folgt auf Felix Faber, Vorsitzender der Geschäftsführung der Shell Deutschland GmbH. Dieser wird im Rahmen eines Ämtertauschs als Stellvertretender Vorsitzender von en2x weiterhin der Verbandsspitze angehören. Wendeler: "In Fabers Amtszeit hat en2x als Verband einen Strategieprozess zur Transformation der Branche eingeleitet und als verlässlicher Ansprechpartner einen Dialog mit der Politik, etwa mit dem Bundeswirtschaftsministerium, etabliert." Diesen Dialog gelte es nun auszubauen. "Hier brauchen wir schnell Ergebnisse, damit Investitionen in den Standort Deutschland wieder attraktiver werden."
Zu den en2x-Mitgliedern zählen Unternehmen aus der Energie- und Grundstoffwirtschaft. Sie sichern durch Herstellung und Import von Kohlenwasserstoffen einen Großteil der heutigen Energieversorgung Deutschlands für Mobilität und Wärme und liefern erhebliche Mengen an chemischen Grundprodukten. Zugleich arbeiten Verband und Unternehmen gemeinsam auf das Erreichen der Pariser Klimaziele hin und haben dafür mit einem umfassenden Transformationsprozess begonnen.
Pressekontakt:
Rainer Diederichs, Alexander von Gersdorff
en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V.
Georgenstraße 24
10117 Berlin
presse@en2x.de; www.en2x.de/presse
Original-Content von: en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/159634/6057623
Patrick Wendeler ist neuer Vorstandsvorsitzender beim en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie. Gewählt wurde der 53-Jährige heute von der Mitgliederversammlung des Verbands in Berlin. Wendeler ist seit Dezember 2022 Vorsitzender des Vorstandes der BP Europa SE. Davor war er seit Januar 2016 Vorstandsvorsitzender der Aral AG.
"Ich freue mich über das Vertrauen durch die en2x-Mitglieder", so Patrick Wendeler, bislang Stellvertretender Vorsitzender des Verbands. "Unsere Branche bekennt sich zur Transformation. Mein Ziel ist es, im Dialog mit unseren Mitgliedsunternehmen, mit anderen Branchen und der Politik diese Transformation voranzutreiben - bei gleichzeitiger Sicherung einer bezahlbaren Energieversorgung." Im Zentrum stehe die Umsetzung der Molekülwende, die Energiewende bei flüssiger und gasförmiger Energie. "Hier sind die Unternehmen der Branche dringend auf angemessene politische und regulatorische Rahmenbedingungen angewiesen."
"Mit Patrick Wendeler arbeiten wir im Verband bereits seit Jahren in allen Fragen wie der Energiesicherheit und der Transformation zusammen", sagte en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen. "Diesen Austausch wollen wir fortführen und ausbauen - nach innen und nach außen."
Wendeler folgt auf Felix Faber, Vorsitzender der Geschäftsführung der Shell Deutschland GmbH. Dieser wird im Rahmen eines Ämtertauschs als Stellvertretender Vorsitzender von en2x weiterhin der Verbandsspitze angehören. Wendeler: "In Fabers Amtszeit hat en2x als Verband einen Strategieprozess zur Transformation der Branche eingeleitet und als verlässlicher Ansprechpartner einen Dialog mit der Politik, etwa mit dem Bundeswirtschaftsministerium, etabliert." Diesen Dialog gelte es nun auszubauen. "Hier brauchen wir schnell Ergebnisse, damit Investitionen in den Standort Deutschland wieder attraktiver werden."
Zu den en2x-Mitgliedern zählen Unternehmen aus der Energie- und Grundstoffwirtschaft. Sie sichern durch Herstellung und Import von Kohlenwasserstoffen einen Großteil der heutigen Energieversorgung Deutschlands für Mobilität und Wärme und liefern erhebliche Mengen an chemischen Grundprodukten. Zugleich arbeiten Verband und Unternehmen gemeinsam auf das Erreichen der Pariser Klimaziele hin und haben dafür mit einem umfassenden Transformationsprozess begonnen.
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