Berlin/Ankara - Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan haben am Freitag zum Konflikt zwischen Israel und dem Iran telefoniert.
Das teilte der Sprecher der Bundesregierung, Stefan Kornelius, mit. Beide seien sich demnach einig, dass der Iran nicht über Atomwaffen verfügen dürfe, und dass es gelte, eine Ausweitung des Konflikts zu vermeiden.
Sie informierten einander über ihre entsprechenden diplomatischen Anstrengungen und vereinbarten, sich dazu "eng abzustimmen", hieß es weiter. Sie stimmten zudem darin überein, dass ein "baldiger Waffenstillstand" in Gaza nötig sei. Außerdem verabredeten sie, sich weiterhin gemeinsam für einen erfolgreichen Nato-Gipfel in der kommenden Woche einzusetzen, so Kornelius.
Das teilte der Sprecher der Bundesregierung, Stefan Kornelius, mit. Beide seien sich demnach einig, dass der Iran nicht über Atomwaffen verfügen dürfe, und dass es gelte, eine Ausweitung des Konflikts zu vermeiden.
Sie informierten einander über ihre entsprechenden diplomatischen Anstrengungen und vereinbarten, sich dazu "eng abzustimmen", hieß es weiter. Sie stimmten zudem darin überein, dass ein "baldiger Waffenstillstand" in Gaza nötig sei. Außerdem verabredeten sie, sich weiterhin gemeinsam für einen erfolgreichen Nato-Gipfel in der kommenden Woche einzusetzen, so Kornelius.
© 2025 dts Nachrichtenagentur