Berlin - Die Verkehrsminister der Länder lehnen es kategorisch ab, Mehrkosten beim Deutschlandticket ab dem Jahr 2026 mitzutragen. "Die Länder sehen keine Möglichkeit, insgesamt aufgrund der angespannten Haushaltslage gemeinsam mehr als 1,5 Milliarden Euro pro Jahr für das Ticket aufzubringen", heißt es im Beschlussvorschlag "Deutschlandticket ab 2026" für die Sonderkonferenz von Bund und Ländern am Freitag, über den die "Rheinischen Post" am Donnerstag berichtet.
Man nehme zur Kenntnis, "dass der Bund laut Koalitionsvertrag den Anteil der Nutzerfinanzierung des Deutschlandtickets bis Ende 2028 stabil halten wolle", heißt es darin weiter. Die Verkehrsminister der Länder erwarteten, "dass der Bund die damit verbundenen Mehrkosten im ÖPNV-Betrieb finanziert".
Der Fahrschein sei ein Erfolg. Man sehe zudem einen engen Zusammenhang zwischen dem Erfolg des Deutschlandtickets und der Qualität des Verkehrsangebotes. Die Verkehrsministerkonferenz stelle zudem fest, dass die auskömmliche Finanzierung eines attraktiven Verkehrsangebotes eine Grundvoraussetzung für noch mehr Nutzer des Deutschlandtickets sei, heißt es weiter in dem Papier. Man bekräftige daher die Forderung, auch die regulären Regionalisierungsmittel dauerhaft zu erhöhen.
Man nehme zur Kenntnis, "dass der Bund laut Koalitionsvertrag den Anteil der Nutzerfinanzierung des Deutschlandtickets bis Ende 2028 stabil halten wolle", heißt es darin weiter. Die Verkehrsminister der Länder erwarteten, "dass der Bund die damit verbundenen Mehrkosten im ÖPNV-Betrieb finanziert".
Der Fahrschein sei ein Erfolg. Man sehe zudem einen engen Zusammenhang zwischen dem Erfolg des Deutschlandtickets und der Qualität des Verkehrsangebotes. Die Verkehrsministerkonferenz stelle zudem fest, dass die auskömmliche Finanzierung eines attraktiven Verkehrsangebotes eine Grundvoraussetzung für noch mehr Nutzer des Deutschlandtickets sei, heißt es weiter in dem Papier. Man bekräftige daher die Forderung, auch die regulären Regionalisierungsmittel dauerhaft zu erhöhen.
© 2025 dts Nachrichtenagentur