Frankfurt/Main - Der Dax hat am Donnerstag nach einem bereits freundlichen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter zugelegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.691 Punkten berechnet, 0,8 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.
"Die Marktteilnehmer führen die Branchenrotation der letzten Handelstage weiter fort und kaufen am Donnerstag insbesondere die Aktien von Rheinmetall, Sartorius und Qiagen. Auf den hinteren Plätzen befinden sich die Aktien aus dem Automotive-Sektor, die heute keine Kaufanreize für die Investoren bieten", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Das GfK-Konsumklima ist weiterhin rückläufig und schwächer ausgefallen als befürchtet. Nun warten die Marktteilnehmer auf neue Handelsimpulse aus den USA. Diese könnten durch die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter, dem US-BIP oder den US-Arbeitsmarktdaten kommen."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1725 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8529 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 67,81 US-Dollar, das waren 13 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
"Die Marktteilnehmer führen die Branchenrotation der letzten Handelstage weiter fort und kaufen am Donnerstag insbesondere die Aktien von Rheinmetall, Sartorius und Qiagen. Auf den hinteren Plätzen befinden sich die Aktien aus dem Automotive-Sektor, die heute keine Kaufanreize für die Investoren bieten", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Das GfK-Konsumklima ist weiterhin rückläufig und schwächer ausgefallen als befürchtet. Nun warten die Marktteilnehmer auf neue Handelsimpulse aus den USA. Diese könnten durch die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter, dem US-BIP oder den US-Arbeitsmarktdaten kommen."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1725 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8529 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 67,81 US-Dollar, das waren 13 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2025 dts Nachrichtenagentur