Die immer weiter steigende Zahl an negativen Stunden an der Strombörse schlägt sich mittlerweile direkt auf Betreiber neuer Photovoltaik-Anlagen nieder. Für dieses Jahr könnten sich die Ausfälle bei der EEG-Vergütung auf rund 250 Euro erhöhen und damit 40 Prozent der Jahreseinnahmen betreffen, so eine Hochrechnung von Sonnen. Mit dem Solarspitzen-Gesetz gibt es seit Ende Februar 2025 eine Regelung, dass alle neuen Photovoltaik-Anlagen keine EEG-Vergütung bei negativen Börsenstrompreisen erhalten. Die ausgefallenen Zeiten werden - sofern intelligente Messsysteme vorhanden sind - zwar nach Ende ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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