
Die Deutsche Bank macht einen entscheidenden Schritt in Richtung Kryptowährungen. Deutschlands größtes Finanzinstitut plant, ab dem Jahr 2026 einen eigenen Bitcoin-Custody-Service für institutionelle Kunden und Firmenkunden einzuführen. Mit diesem Vorstoß reiht sich die Deutsche Bank in eine wachsende Liste etablierter Finanzakteure ein, die den Einstieg in den Kryptomarkt suchen und könnte der weiteren Mainstream-Adoption von Bitcoin und digitalen Assets neuen Schub verleihen.
Strategische Partnerschaften für den Krypto-Einstieg
Die Umsetzung des Vorhabens soll in Zusammenarbeit mit der führenden europäischen Kryptobörse Bitpanda gelingen. Auch das Unternehmen Taurus soll eingebunden werden, wobei der Aufbau der technischen Infrastruktur bereits im Laufe des Jahres 2025 erfolgen wird. Sprecher der Deutschen Bank erklärten, man wolle ein umfassendes und vor allem vertrauenswürdiges reguliertes Krypto-Custody-Angebot aufbauen, welches den Fokus auf einen regulierten und sicheren Zugang zu digitalen Assets für professionelle Investoren schaffen soll.
Bemerkenswert ist, dass die Deutsche Bank bereits 2023 eine Krypto-Verwahrungs-Lizenz beantragt hatte, was auf längerfristige Planungen in diesem Bereich hindeutet. Dieser Schritt folgt kurz nach der Ankündigung der Sparkassen, den Kryptohandel für ihre rund 50 Millionen Kunden über die Dekabank zugänglich zu machen.
Wachsende Akzeptanz im traditionellen Bankensektor
Die Deutsche Bank ist mit ihrem Vorstoß in Sachen Kryptowährungen bei weitem nicht allein. Die DZ Bank bietet bereits den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen an. Volksbanken und die Schweizer Postbank haben ebenfalls Kryptoprodukte im Angebot, während in den USA Banken wie J.P. Morgan sogar bereits eigene Stablecoins entwickeln.
Hauptgrund für diese Entwicklung dürfte die steigende Kundennachfrage nach Kryptowährungen und digitalen Assets sein. Zudem hat die europäische MiCAR-Verordnung positiv zur Krypto-Adaption beigetragen, da sie regulatorische Klarheit schafft und den Anlegerschutz stärkt. Experten prognostizieren für Bitcoin in diesem Jahr neue Allzeithöchststände von über 150.000 Dollar, während für die kommenden Jahre sogar eine Vervielfachung des Wertes antizipiert wird.
BTCBULL-Presale endet in wenigen Tagen
Ein Coin, der besonders von einem Bitcoin-Boom profitieren könnte, ist BTCBULL. Hierbei handelt es sich um einen Bitcoin-Meme-Token, mit dem Anleger auf Bitcoins zukünftige Wertentwicklung spekulieren können. Mit dem Kauf von BTCBULL qualifizieren sich Investoren automatisch für Bitcoin-AirDrops, die an bestimmte Bitcoin-Kursziele gekoppelt sind.

Der erste AirDrop soll erfolgen, sobald Bitcoin eine Rallye auf über 150.000 Dollar erreicht hat, mit weiteren AirDrops beim Überschreiten der 200.000 und 250.000 Dollar-Marke. Im laufenden Presale wurden bereits über 7,8 Millionen Dollar an Investitionen von interessierten Anlegern gesammelt, was auf ein starkes Interesse hindeutet. Interessenten haben nur noch etwa 5 Tage Zeit, bis der Presale endet und das erste Börsenlisting ansteht.
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