
Bekannte Telegram-Handelsroboter wie Banana Gun und Maestro haben schon jetzt ein Transaktionsvolumen im Umfang von mehreren Milliarden US-Dollar abgewickelt. Somit ist ein zunehmender Trend weg von dem manuellen Handel feststellbar, welcher im schnelllebigen Krypto-Markt von heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Nun wurde mit Snorter ein neuer Handelsroboter mit einem passenden Maskottchen in Form eines Ameisenbären gestartet, der mit seiner Nase die besten Chancen aufspüren soll, die andere übersehen könnten. Mit diesem Konzept hat das Projekt bisher schon einen Finanzierungsbetrag in Höhe von mehr als 1,5 Mio. USD erzielt.
Über einen frühzeitigen Einstieg in den Vorverkauf kann man deutlich bessere Konditionen und das maximale Renditepotenzial des Solana-Handelsroboters mit Multichain-Fähigkeit erhalten, welcher Gebühren von weniger als 1 % und eine hohe Ausführungsgeschwindigkeit bietet.
Im Vergleich zu Snorter hat der Vorverkauf von Banana Gun über einen privaten Verkauf an ausgewählte Investoren und Syndikate 1,2 Mio. USD erzielt. Dies ist nur ein geringer Betrag im Vergleich zu anderen privaten Kryptofinanzierungsrunden des Jahres 2023.
Snorter hat hingegen einen fairen Presale gestartet und lediglich durch seine organische Nachfrage ohne private Zuteilungen eine so hohe Finanzierungssumme erreicht. Daher stellt sich die Frage, was er mit einer von Anfang an hinter dem Projekt stehenden Community noch alles schaffen kann.
Wer sich den SNORT-Coin während des Vorverkaufs sichern will, der kann diesen nun rabattiert vor der Markteinführung für 0,0971 USD tun. Dieser Preis wird jedoch nur noch für weniger als einen Tag und 18 Stunden verfügbar sein.
Snorter stellt Bots wie Trojan, Banana Gun und Maestro in den Schatten
Derzeit ist auf drei Handelsroboter 61,1 % des Handelsvolumens der dezentralen Kryptobörsen zurückzuführen. Dies sind Banana Gun, Trojan und Maestro. Dabei hat Trojan laut den Angaben von Dune Analytics 101 Mio. USD abgewickelt, was 25,8 % des gesamten Volumens entspricht. Danach kommt Banana Gun, dessen Bot 85 Mio. USD und somit 21,8 % erzielte. Bei Maestro waren es hingegen 52 Mio. USD und 13,5 %.

Zudem hält sich das kumulierte Volumen dieser solide. Dies verdeutlicht, wie viele Händler mittlerweile auf automatisiertes Trading setzen, um somit wettbewerbsfähig zu bleiben, obwohl sich der Krypto-Markt im Vergleich zu seinen Spitzenniveaus schon wieder etwas abgekühlt hat.

Der auf Solana basierende Handelsroboter Trojan nutzt die hohe Geschwindigkeit und niedrigen Gebühren der zugrundeliegenden Chain. Ebenso baut Snorter auf diesen Vorteilen auf, verlässt sich jedoch nicht nur auf die standardmäßigen RPC-Endpunkte, welche bei einem hohen Datenaufkommen schnell einmal überlastet werden können.
Stattdessen verwendet der Snorter Bot eigene RPC-Verbindungen und dedizierte Solana-Knoten, welche somit priorisiert von der Blockchain verarbeitet werden. Durch dieses Design erhalten die Snorter-Nutzer schneller Bestätigungen und eine geringere Latenz, vor allem während Zeiten einer hohen Nachfrage. Damit können Investoren die Warteschlange überspringen und sofort die Transaktionen abschließen, bevor sich der Mempool füllt.
Wie auch bei Snorter handelt es sich bei Banana Gun und Maestro ebenfalls um Multichain-Handelsroboter. Im Unterschied zu diesen basiert ersterer jedoch nicht auf Ethereum, weshalb er nicht von so hohen Handelsgebühren und einer niedrigen Geschwindigkeit belastet wird.
Denn all dies kann Snorter mit seinem auf Solana basierendem Bot verhindern. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Handelsroboter für den Krypto-Markt, der hohen Geschwindigkeit, dem benutzerdefiniertem RPC-Routing und der nutzerorientierten Innovationen könnte Snorter künftig das Memecoin-Trading dominieren.
Snorter kann Verluste minimieren und Gewinne maximieren
Jedoch hat Snorter noch deutlich mehr als sein auf Solana basierendes Ökosystem zu bieten. So lässt sich der Handelsroboter mit sehr niedrigen Gebühren verwenden, welche durch das Halten des nativen Coins auf 0,85 % verringert werden. Dies ist deutlich weniger als bei den meisten Konkurrenten, welche rund 1 % und manche sogar 2 % verlangen.

Vor allem beim Hochfrequenzhandel machen sich diese Ersparnisse bei den Gebühren stärker bemerkbar. Denn bei ihnen reichen größtenteils schon kleine Kursbewegungen aus, um damit einen Gewinn zu erzielen, welcher jedoch von zu hohen Gebühren zunichtegemacht oder sogar in einen Verlust verwandelt werden kann.
Dank der niedrigeren Gebühren des Snorter Bots können seine Nutzer mit ihrem Trading schneller in den grünen Bereich kommen, was sich somit wiederum positiv auf das Chance-Risiko-Verhältnis auswirkt, welches ein Schlüsselelement des Investierens darstellt.
Neben den niedrigeren Kosten bietet Snorter ebenfalls einige fortschrittliche Handelsfunktionen. Dies ist etwa das Copy-Trading, bei dem professionellen Händlern gefolgt werden kann, um die Rendite zu kopieren. Dabei können zudem Positionsgrößenanpassungen durchgeführt werden, um somit das Risiko entsprechend zu verändern.
Einen großen Wert legt Snorter ebenfalls auf die Sicherheit. So sollen seine Nutzer auch vor betrügerischen Smart Contracts und Kryptowährungen geschützt werden, wofür er ein fortschrittliches Überprüfungstools für Honeypots und Rug Pulls bereitstellt.
Mit Snorter in hohes Wachstum der Handelsroboter investieren
Während andere Handelsroboter für den Krypto-Markt privatisieren, erhalten Interessierte mit Snorter eine Möglichkeit, um endlich selbst von dem großen Potenzial zu profitieren, da er Anleger an dem Wachstum teilhaben lässt.
Dabei verzichtet das Projekt vollkommen auf private Zuteilungen wie von Venture Capitalists. Stattdessen wurde die Kryptowährung für die große Masse der Menschen anstelle von elitären Zirkeln kreiert, was auch schnell zu seiner Beliebtheit beigetragen hat.
Interessierte können über den Erwerb der SNORT-Coins einen Anteil des Ökosystems mit seinem Handelsroboter und den anderen Tools kaufen. Sobald die dezentrale Governance vollständig implementiert wurde, gewährt der native Coin ebenfalls Stimmrechte für seine Inhaber, was seinen Wert und das Vertrauen in das Projekt zusätzlich steigert. Dabei wird unter anderem über die zu unterstützenden Coins und das Gebührenmodell abgestimmt.
Bisher ist auf dem Markt der Handelsroboter noch keinerlei Abkühlung erkennbar. Laut den Angaben von Business Research Insights kam dieser im vergangenen Jahr auf eine Größe von 41,6 Mrd. USD. Bis zum Jahr 2033 wird erwartet, dass dieser noch bis auf 154 Mrd. USD wächst. Somit würde es einer jährlichen Wachstumsrate von 14 % entsprechen.

Mit seinen hervorragenden Konditionen positioniert sich Snorter an der Spitze der Handelsroboter, weshalb der Presale mit dem Preisnachlass nun für frühe Käufer eine besonders wertvolle Chance darstellt. Schließlich kann er somit vor der großen Massenadoption erworben werden, welche sich durch die Nachfrage förderlich auf den Coin auswirken sollte.
So kann man SNORT-Coins während des Presales kaufen
Zum aktuellen Zeitpunkt können die SNORT-Token über den Vorverkauf auf der offiziellen Website erworben werden. Dort werden nach dem Verbinden einer digitalen Geldbörse SOL ETH, BNB, USDT, USDC und Bankkarten akzeptiert.
Idealerweise verwenden Sie für die Teilnahme die interoperable und multifunktionale Best Wallet, da mit der digitalen Geldbörse der nächsten Generation eine nahtlose Erfahrung garantiert wird. Zudem ist es die einzige digitale Geldbörse, welche aufgrund ihrer Technologie den Coin schon vor Abschluss des Presales im Portfolio berücksichtigt. Diese finden Sie im Google Play Store und Apple App Store.
Lassen Sie sich keine Ankündigungen von Snorter entgehen, indem Sie dem Projekt auf X und Instagram folgen.
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