Kapitalspritze, Kursverlust, Kundenzorn - bei Wolford ist Feuer am Dach. Und doch glaubt man in Vorarlberg an ein Comeback. Was derzeit bei Wolford passiert, könnte aus einem Lehrbuch der Restrukturierung stammen - allerdings mit offenem Ausgang. Der einstige Vorzeigeproduzent für luxuriöse Strumpf- und Bodywear steckt tief im Umsatzsumpf: Ein Minus von 30 Prozent, ein Jahresverlust von mehr als 50 Millionen Euro und ein bilanzielles Eigenkapitalvon - man glaubt es kaum - minus 88 Millionen Euro. Da helfen die 25,1 Millionen Euro ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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