Wolfsburg - Volkswagen hat den Vertrag mit China-Vorstand Ralf Brandstätter offenbar vorzeitig um drei Jahre verlängert. Das berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) und beruft sich auf Unternehmenskreise. Die Personalie wurde demnach bereits bei der Aufsichtsratssitzung am vergangenen Freitag beschlossen. Ein Sprecher des Gremiums bestätigte der Wirtschafts- und Finanzzeitung die Verlängerung auf Anfrage. Der neue Vertrag läuft bis Ende Juli 2028.
Brandstätter leitet das China-Geschäft für den Autokonzern seit 2022 und hat seither eine umfassende Neuausrichtung angestoßen. Er setzte auf Fertigung und Entwicklung "in China für China" sowie neue Partnerschaften.
Bisher verliert VW jedoch vor allem im für China wichtigen Elektromarkt weiter an Marktanteilen. So brach der Absatz mit den Stromern im ersten Halbjahr um gut ein Drittel ein, wie der Konzern am Mittwoch mit seinen Auslieferungszahlen bekanntgab. Das Management um China-Vorstand Brandstätter und Konzernchef Oliver Blume will das Problem mit einer neuen Generation von Elektroautos lösen, die ab 2026 in China verfügbar sein soll.
Brandstätter leitet das China-Geschäft für den Autokonzern seit 2022 und hat seither eine umfassende Neuausrichtung angestoßen. Er setzte auf Fertigung und Entwicklung "in China für China" sowie neue Partnerschaften.
Bisher verliert VW jedoch vor allem im für China wichtigen Elektromarkt weiter an Marktanteilen. So brach der Absatz mit den Stromern im ersten Halbjahr um gut ein Drittel ein, wie der Konzern am Mittwoch mit seinen Auslieferungszahlen bekanntgab. Das Management um China-Vorstand Brandstätter und Konzernchef Oliver Blume will das Problem mit einer neuen Generation von Elektroautos lösen, die ab 2026 in China verfügbar sein soll.
© 2025 dts Nachrichtenagentur