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Dow Jones News
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MÄRKTE EUROPA/Etwas leichter - US-Preisdaten und Nvidia setzen Akzente

DJ MÄRKTE EUROPA/Etwas leichter - US-Preisdaten und Nvidia setzen Akzente

DOW JONES--Der europäische Aktienmarkt hat am Dienstag mit Abgaben geschlossen. Nachdem die Stimmung zunächst von einem günstigen ZEW-Index noch gestützt worden war, drückten dann am Nachmittag Preisdaten aus den USA auf das Sentiment. Die Inflation ist im Juni um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen und damit etwas stärker als zuvor. Alles in allem hätten die Daten die Unsicherheit bezüglich der Zollpolitik und ihrer Folgen nicht beseitigt, so Analysten. Die Daten sprächen gegen eine baldige Zinssenkung durch die US-Notenbank.

Der DAX gab 0,4 Prozent auf 24.060 Punkte nach, für den Euro-Stoxx-50 ging es um 0,3 Prozent nach unten. Am Devisenmarkt wertete der Euro mit der nachlassenden Zinssenkungsfantasie in den USA auf rund 1,1610 Dollar ab. An den Anleihemärkten ging es mit den Renditen nach oben.

Der am Vormittag veröffentlichte ZEW-Index setzte seinen Erholungskurs fort. Zwar hat die Juli-Umfrage die jüngsten Zolldrohungen von Donald Trump noch nicht komplett erfasst - den neuerlichen Anstieg der Konjunkturerwartungen wertet Claus Niegsch, Branchenanalyst der DZ BANK, aber als weiteren Hoffnungsschimmer für die deutsche Wirtschaft. Die bessere Stimmung der Börsenprofis fuße vor allem auf der Erwartung, dass sich das Wirtschaftsumfeld in den kommenden Monaten verbessere.

JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup eröffnen die US-Berichtssaison

Mit Geschäftszahlen von JP Morgan, Wells Fargo und der Citigroup ist die US-Berichtssaison nun offiziell eröffnet. Die Zahlen lösten gemischte Gefühle an der Börse aus. Am europäischen Markt verloren Deutsche Bank 0,5 Prozent, für BNP ging es 0,6 Prozent nach unten. Im Schnitt ging es für Bankenaktien um 0,8 Prozent abwärts.

Gefragt waren hingegen Aktien aus dem Technologiebereich. Gut kam an, dass Nvidia seinen H20-Chip für künstliche Intelligenz wieder in China verkaufen kann. Die USA hatten den Verkauf der Chips im April eingeschränkt, was Nvidia Milliarden von US-Dollar kostete. Die Anleger hoffen nun auf weniger strikte Exportbeschränkungen durch die US-Regierung. Infineon gewannen 0,8 Prozent und STMicro 0,7 Prozent. Für Technologiewerte ging es europaweit 0,8 Prozent nach oben.

Nach dem Rücksetzer am Vortag stieg die Aktie von Kontron gleich um 8,9 Prozent. Ein Servicevertrag mit der französischen Staatsbahn SNCF im dreistelligen Millionenbereich lieferte den positiven Impuls. Der Vertrag sei die Fortsetzung der seit 2003 bestehenden langjährigen Partnerschaft zwischen Kontron Transportation und der SNCF.

Keine Abkühlung bei Accelleron

Für die Aktie von Accelleron ging es um 8,7 Prozent nach oben. Bei der ABB-Abspaltung sehen die Analysten von Jefferies noch keine Abkühlung des Geschäfts, zudem wurde der Ausblick für das Geschäftsjahr angehoben.

Ericsson gaben nach Geschäftszahlen gleich um 7,4 Prozent nach. Der Nettogewinn lag zwar über den Erwartungen. Der Geschäftsbereich Netzwerke wies im zweiten Quartal aber einen Umsatzrückgang von 5,3 Prozent auf.

Friedrich Vorwerk haussierten mit plus 6,8 Prozent und markierten ein neues Allzeithoch. Das Unternehmen hat als Teil einer Arbeitsgemeinschaft den Auftrag zur Realisierung der Energietransportleitung ETL 182 erhalten. Analysten gehen davon aus, dass Friedrich Vorwerk mit Vorlage der Zahlen zum zweiten Quartal den Ausblick anheben wird.

=== 
Index          Schluss Entwicklung in % Seit Jahresbeginn* 
Euro-Stoxx-50     5.354,17       -0,3%        +9,7% 
Stoxx-50        4.503,03       -0,4%        +4,9% 
Stoxx-600        544,95       -0,4%        +7,8% 
XETRA-DAX       24.060,29       -0,4%       +21,4% 
CAC-40 Paris      7.766,21       -0,5%        +5,8% 
AEX Amsterdam      923,29       +0,3%        +4,8% 
ATHEX-20 Athen     4.924,32       +0,3%       +37,4% 
BEL-20 Bruessel    4.498,03       -0,7%        +6,2% 
BUX Budapest     99.787,20       +0,3%       +25,4% 
OMXH-25 Helsinki    4.824,31       -0,1%       +11,9% 
OMXC-20 Kopenhagen   1.735,48       -1,0%       -16,6% 
PSI 20 Lissabon    7.707,37       -0,0%       +20,9% 
IBEX-35 Madrid    13.874,70       -1,1%       +21,1% 
OBX Oslo        1.535,81       -0,3%       +15,8% 
PX Prag        2.174,27       +0,1%       +23,4% 
OMXS-30 Stockholm   2.532,42       +0,0%        +2,0% 
WIG-20 Warschau    2.870,53       -0,3%       +31,4% 
ATX Wien        4.459,23       -0,4%       +22,2% 
SMI Zuerich      11.901,32       -0,3%        +2,9% 
*bezogen auf Vortagesschluss 
 
DEVISEN          zuletzt    +/- %    0:00 Di, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD           1,1608    -0,5%   1,1664     1,1610 +12,6% 
EUR/JPY           172,77    +0,3%   172,30     172,92  +5,8% 
EUR/CHF           0,9302    -0,0%   0,9306     0,9306  -0,9% 
EUR/GBP           0,8672    -0,1%   0,8684     0,8668  +4,9% 
USD/JPY           148,83    +0,8%   147,72     148,95  -6,1% 
GBP/USD           1,3387    -0,3%   1,3431     1,3394  +7,3% 
USD/CNY           7,1557    +0,1%   7,1462     7,1573  -0,9% 
USD/CNH           7,1865    +0,2%   7,1725     7,1863  -2,2% 
AUS/USD           0,6515    -0,5%   0,6548     0,6514  +5,8% 
Bitcoin/USD       116.949,80    -2,7% 120.179,55   116.357,20 +26,9% 
 
ROHOEL           zuletzt VT-Settlem.    +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          66,54    66,98    -0,7%     -0,44  -6,7% 
Brent/ICE          68,82    69,21    -0,6%     -0,39  -7,4% 
 
METALLE          zuletzt    Vortag    +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold           3.325,78   3.343,58    -0,5%     -17,80 +27,4% 
Silber            32,42    32,73    -0,9%     -0,31 +17,4% 
Platin          1.185,51   1.172,44    +1,1%     13,07 +33,9% 
Kupfer            5,50     5,52    -0,4%     -0,02 +34,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne Gewaehr) 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/mpt/cln

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July 15, 2025 12:11 ET (16:11 GMT)

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