Berlin - Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sieht den am Montagnachmittag im Kanzleramt stattfindenden Investitionsgipfel als Zeichen dafür, dass eine "Wirtschaftswende" eingeleitet ist.
"Wir begrüßen das Vertrauen der Unternehmen, in den Standort Deutschland und seine Arbeitsplätze zu investieren", sagte Merz. "Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für mehr Wirtschaftswachstum und die Zukunftsfähigkeit des Standorts. Zugleich senden sie ein kraftvolles Signal an internationale Unternehmen, wieder stärker in Deutschland zu investieren." Deutschland sei "einer der attraktivsten Investitionsstandorte der Welt", so der Kanzler.
Vertreter der Initiative "Made for Germany" wollen bei dem Gipfel mit Merz darüber diskutieren, wie die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts und das Investitionsklima in Deutschland verbessert werden können. Zudem geht es um Investitionen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) nehmen ebenfalls an dem Gipfel teil.
"Wir wollen, dass jetzt massiv in die Zukunft unseres Landes investiert wird", sagte Klingbeil. Die Initiative "Made for Germany" sei dafür ein wichtiger Beitrag. "Mit öffentlichen und privaten Investitionen bringen wir unser Land auf Wachstumskurs und sichern so Arbeitsplätze." Reiche ergänzte, dass man daran arbeite, "Deutschland als Investitionsstandort noch attraktiver zu machen".
"Wir begrüßen das Vertrauen der Unternehmen, in den Standort Deutschland und seine Arbeitsplätze zu investieren", sagte Merz. "Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für mehr Wirtschaftswachstum und die Zukunftsfähigkeit des Standorts. Zugleich senden sie ein kraftvolles Signal an internationale Unternehmen, wieder stärker in Deutschland zu investieren." Deutschland sei "einer der attraktivsten Investitionsstandorte der Welt", so der Kanzler.
Vertreter der Initiative "Made for Germany" wollen bei dem Gipfel mit Merz darüber diskutieren, wie die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts und das Investitionsklima in Deutschland verbessert werden können. Zudem geht es um Investitionen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) nehmen ebenfalls an dem Gipfel teil.
"Wir wollen, dass jetzt massiv in die Zukunft unseres Landes investiert wird", sagte Klingbeil. Die Initiative "Made for Germany" sei dafür ein wichtiger Beitrag. "Mit öffentlichen und privaten Investitionen bringen wir unser Land auf Wachstumskurs und sichern so Arbeitsplätze." Reiche ergänzte, dass man daran arbeite, "Deutschland als Investitionsstandort noch attraktiver zu machen".
© 2025 dts Nachrichtenagentur