Berlin - Bundesfamilienministerin Karin Prien (CDU) setzt in der frühkindlichen und frühen Bildung auf die Förderung von Empathie.
"Empathiefähigkeit ist fundamental wichtig in einer Gesellschaft - sich in andere hineinversetzen, ihre Sichtweisen verstehen und ihre Gefühle nachvollziehen, das macht uns menschlich", sagte sie der "Rheinischen Post" (Mittwoch).
"Gerade in der frühkindlichen und frühen Bildung lässt sich Empathie auf vielfältige Weise fördern: durch kooperative Spiele, Erlebnispädagogik, eine offene, wertschätzende Kommunikation, auch durch nonverbale Kommunikation, durch Reflexion, Mentoring oder Programme zur Konfliktlösung und Verantwortungsübernahme. Denn nur wenn wir lernen, andere Meinungen auszuhalten und Konflikte empathisch zu lösen, kann ein solidarisches Zusammenleben gelingen." Prien weiter: "Es geht letztlich darum, dass Empathie eine wohlwollende Kompromissfähigkeit der demokratischen Mitte und einen respektvollen Umgang miteinander überhaupt erst ermöglicht."
"Empathiefähigkeit ist fundamental wichtig in einer Gesellschaft - sich in andere hineinversetzen, ihre Sichtweisen verstehen und ihre Gefühle nachvollziehen, das macht uns menschlich", sagte sie der "Rheinischen Post" (Mittwoch).
"Gerade in der frühkindlichen und frühen Bildung lässt sich Empathie auf vielfältige Weise fördern: durch kooperative Spiele, Erlebnispädagogik, eine offene, wertschätzende Kommunikation, auch durch nonverbale Kommunikation, durch Reflexion, Mentoring oder Programme zur Konfliktlösung und Verantwortungsübernahme. Denn nur wenn wir lernen, andere Meinungen auszuhalten und Konflikte empathisch zu lösen, kann ein solidarisches Zusammenleben gelingen." Prien weiter: "Es geht letztlich darum, dass Empathie eine wohlwollende Kompromissfähigkeit der demokratischen Mitte und einen respektvollen Umgang miteinander überhaupt erst ermöglicht."
© 2025 dts Nachrichtenagentur