Schwerin - In der Debatte um die Reform der Rente hat sich die Ministerpräsidentin aus Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), strikt gegen eine Anhebung des Renteneintrittsalters ausgesprochen.
"Wir lehnen die Anhebung des Renteneintrittsalters ab, weil es für die meisten Menschen nicht möglich ist, so lange zu arbeiten", sagte Schwesig der Ostsee-Zeitung, die zum "Redaktionsnetzwerk Deutschland" gehört. Die SPD-Politikerin weiter: "Das wäre eine Rentenkürzung für viele Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben."
Mit Blick auf die von Bundeswirtschaftsministerin Katarina Reiche (CDU) begonnene Debatte um das Rentenalter sagte Schwesig: "Die Menschen, die arbeiten, mit Vorschlägen zu verunsichern, die für sie einfach nicht machbar sind, das ist völlig inakzeptabel."
"Wir lehnen die Anhebung des Renteneintrittsalters ab, weil es für die meisten Menschen nicht möglich ist, so lange zu arbeiten", sagte Schwesig der Ostsee-Zeitung, die zum "Redaktionsnetzwerk Deutschland" gehört. Die SPD-Politikerin weiter: "Das wäre eine Rentenkürzung für viele Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben."
Mit Blick auf die von Bundeswirtschaftsministerin Katarina Reiche (CDU) begonnene Debatte um das Rentenalter sagte Schwesig: "Die Menschen, die arbeiten, mit Vorschlägen zu verunsichern, die für sie einfach nicht machbar sind, das ist völlig inakzeptabel."
© 2025 dts Nachrichtenagentur