Berlin - DGB-Chefin Yasmin Fahimi fordert einen Autogipfel mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). "Wir brauchen ein Format, in dem die Zukunft der Branche einmal umfassend besprochen wird - mit den Gewerkschaften, mit Herstellern und Zulieferern", sagte Fahimi dem Nachrichtenmagazin Politico. "Es ist Zeit für einen breit angesetzten Autogipfel mit dem Bundeskanzler."
Fahimi sagte, die Verunsicherung in der Branche und bei den Beschäftigten sei erheblich. "Es geht jetzt um ein klares Zielbild", so die DGB-Vorsitzende. "Jetzt müssen politische Rahmensetzung und Planung zusammenkommen mit einer Reflexion des Marktes und den Investitionsentscheidungen der Unternehmen."
Die DGB-Chefin warnte vor dem Verlust industrieller Substanz. "Den Leitmarkt Automobil dürfen wir nicht verlieren", so Fahimi. Deswegen müssten alle offenen Fragen auf den Tisch: "Wie schnell kommen der Ausbau der Ladeinfrastruktur oder die neue E-Auto-Förderung? Bleibt es wirklich beim Aus des Verbrennermotors 2035?"
Fahimi sagte, die Verunsicherung in der Branche und bei den Beschäftigten sei erheblich. "Es geht jetzt um ein klares Zielbild", so die DGB-Vorsitzende. "Jetzt müssen politische Rahmensetzung und Planung zusammenkommen mit einer Reflexion des Marktes und den Investitionsentscheidungen der Unternehmen."
Die DGB-Chefin warnte vor dem Verlust industrieller Substanz. "Den Leitmarkt Automobil dürfen wir nicht verlieren", so Fahimi. Deswegen müssten alle offenen Fragen auf den Tisch: "Wie schnell kommen der Ausbau der Ladeinfrastruktur oder die neue E-Auto-Förderung? Bleibt es wirklich beim Aus des Verbrennermotors 2035?"
© 2025 dts Nachrichtenagentur