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31.07.25 | 17:39
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Chemie
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PTA-News: Wacker Chemie AG: WACKER erzielt im 2. Quartal Ergebnis im Rahmen der Markterwartungen

DJ PTA-News: Wacker Chemie AG: WACKER erzielt im 2. Quartal Ergebnis im Rahmen der Markterwartungen

Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Wacker Chemie AG: WACKER erzielt im 2. Quartal Ergebnis im Rahmen der Markterwartungen

München, 31. Juli 2025

München (pta000/31.07.2025/07:00 UTC+2)

• Konzernumsatz liegt im 2. Quartal mit 1,41 Mrd. EUR um 4 Prozent unter Vorjahr • EBITDA ist mit 114 Mio. EUR vor allem aufgrund von niedrigen Absatzmengen und einer zum Teil niedrigeren Auslastung

um 26 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum • Periodenergebnis mit -19 Mio. EUR negativ • Nettocashflow beläuft sich auf -137 Mio. EUR • CEO Christian Hartel: "Auch im 2. Quartal war die Nachfrage der Kunden in zahlreichen Anwenderbranchen schwach.

Handels-politische Unsicherheiten bremsen die Konjunktur." • Jahresprognose am 18. Juli angepasst

München, 31. Juli 2025 - Die Wacker Chemie AG verzeichnete im 2. Quartal 2025 einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis. Der Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtsquartal Umsatzerlöse in Höhe von rund 1,41 Mrd. EUR (Q2 2024: 1,47 Mrd. EUR). Das entspricht einem Rückgang von 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ausschlaggebend dafür waren in erster Linie der schwächere US-Dollar und geringere Absatzmengen. Gegenüber dem Vorquartal (1,48 Mrd. EUR) verringerten sich die Erlöse ebenfalls um 4 Prozent.

Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)[i]summierte sich im 2. Quartal auf 114 Mio. EUR (Q2 2024: 155 Mio. EUR). Das ist ein Minus von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gründe hierfür waren vor allem der Umsatzrückgang und eine zum Teil geringere Auslastung. Negativ ausgewirkt hat sich zudem auch hier die ungünstige Entwicklung der EUR / USD-Wechselkurse. Für das Berichtsquartal ergibt sich im WACKER Konzern eine EBITDA-Marge von 8,1 Prozent (Q2 2024: 10,5 Prozent). Im Vorquartal hatte sie ebenfalls 8,1 Prozent betragen.

Umsatz und Ergebnis im 2. Quartal liegen damit im Rahmen der aktuellen Markterwartungen, die sich für den Konzernumsatz von WACKER im Schnitt auf 1,44 Mrd. EUR und für das EBITDA auf 119 Mio. EUR belaufen (Quelle: Vara Research, 24.07.2025).

Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist aufgrund der oben beschriebenen Effekte im 2. Quartal niedriger ausgefallen als im Vorjahr und belief sich im Berichtsquartal auf -11 Mio. EUR (Q2 2024: 38 Mio. EUR). Das entspricht einer EBIT-Marge von -0,8 Prozent (Q2 2024: 2,6 Prozent). Das Periodenergebnis des 2. Quartals ist mit -19 Mio. EUR negativ (Q2 2024: 35 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf -0,49 EUR (Q2 2024: 0,58 EUR).

"Nach einem guten Start ins 1. Quartal war die Nachfrage vieler Kunden im 2. Quartal schwach. Vor allem handelspolitische Unsicherheiten bremsen die Konjunktur. In diesem herausfordernden Umfeld haben wir ein solides Ergebnis erzielt, das im Rahmen der Markterwartungen liegt", kommentierte Christian Hartel, Vorstandsvorsitzender der Wacker Chemie AG, die Zahlen für das 2. Quartal. "Bislang zeichnet sich keine Erholung ab. Daher haben wir unseren Ausblick für das Gesamtjahr bereits am 18. Juli angepasst. Dem herausfordernden Marktumfeld begegnen wir mit einem klaren Fokus auf Wachstum, Cash und Kosten", so Hartel. "Wir setzen alle Hebel in Bewegung, um unser Wachstum zu fördern. Dabei geht es unter anderem darum, unsere Vertriebsaktivitäten und Kundeninteraktionen zu intensivieren und Innovationen voranzutreiben. Wir verbessern unseren Cashflow, indem wir bei Investitionen reduzieren und fokussieren sowie unsere Lagerbestände und unser Forderungsmanagement optimieren. Außerdem nehmen wir verstärkt unsere Kosten in den Fokus. Hier prüfen wir unter anderem unsere Anlagenauslastung und arbeiten an unserer Produktivität."

Regionen

Im 2. Quartal 2025 erwirtschaftete WACKER 83 Prozent seines Umsatzes im Ausland und 17 Prozent in Deutschland. In Amerika fiel der Umsatz im Berichtsquartal um 5 Prozent auf 261 Mio. EUR (Q2 2024: 276 Mio. EUR). In Europa beliefen sich die Erlöse auf 581 Mio. EUR (Q2 2024: 570 Mio. EUR). Das ist ein Plus von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Asien war die Entwicklung dagegen rückläufig. Hier summierten sich die Erlöse auf 483 Mio. EUR und lagen somit 11 Prozent unter Vorjahr (Q2 2024: 540 Mio. EUR).

Investitionen und Netto-Cashflow

Die Investitionen beliefen sich im 2. Quartal 2025 auf 96 Mio. EUR und lagen damit unter dem Vorjahreswert (Q2 2024: 177 Mio. EUR). Die Mittel gingen in den Ausbau der Kapazitäten der Geschäftsbereiche. Im Bereich Silicones investiert WACKER aktuell unter anderem in einen neuen Standort für Spezialsilicone im tschechischen Karlsbad. Der Geschäftsbereich Polymers baut seine Kapazitäten für VAE-Dispersionen im US-amerikanischen Calvert City aus. Im Bereich Polysilicon flossen Mittel vor allem in den Ausbau der Kapazitäten für Halbleiter-Polysilicium am Standort Burghausen. Die neue Fertigungslinie wurde im Juli offiziell eröffnet. WACKER hat damit die Kapazitäten für höchstreines Halbleiter-Polysilicium um mehr als 50 Prozent erhöht und die Reinheit des Materials weiter gesteigert.

Der Netto-Cashflow des 2. Quartals 2025 beläuft sich auf -137 Mio. EUR. Er hat sich damit gegenüber dem Vorjahreswert verbessert (Q2 2024: -179 Mio. EUR). Dies ist maßgeblich auf den hohen Bestandsaufbau im Geschäftsbereich Polysilicon im Vorjahreszeitraum zurückzuführen, der sich im aktuellen Berichtszeitraum nicht wiederholt hat.

Mitarbeitende

Die Zahl der bei WACKER weltweit Beschäftigten ist im Berichtsquartal weitgehend unverändert. Zum Stichtag 30. Juni 2025 waren im Konzern 16.724 (31. März 2025: 16.655) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. An den WACKER Standorten in Deutschland arbeiteten 10.767 (31. März 2025: 10.695) Beschäftigte, an den internationalen Standorten waren es 5.957 (31.März 2025: 5.960).

Geschäftsbereiche

Der Umsatz des Geschäftsbereichs Silicones lag mit 713 Mio. EUR um 1 Prozent unter dem Vorjahreswert (Q2 2024: 719 Mio. EUR). Im Vergleich zum Vorquartal (745 Mio.EUR) ging der Umsatz um 4 Prozent zurück. Das EBITDA belief sich auf 104 Mio. EUR (Q2 2024: 90 Mio. EUR) und stieg damit um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Positiv ausgewirkt haben sich hier vor allem höhere Mengen. Der Absatz von Produkten für den Gesundheitsbereich - zum Beispiel von Siliconadhäsiven für die Wundversorgung - wuchs weiter. Positiv auf das Ergebnis ausgewirkt haben sich zudem Versicherungsentschädigungen im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Im Bereich Polymers lagen Umsatz und EBITDA im 2. Quartal unter den Vorjahreswerten. Der Umsatz sank um 7 Prozent auf 363 Mio. EUR (Q2 2024: 389 Mio. EUR). Das EBITDA lag mit 40 Mio. EUR (Q2 2024: 59 Mio. EUR) um 32 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Die weiterhin schwache Baukonjunktur - vor allem in China und Westeuropa - hat das Geschäft beeinträchtigt. Im Jahresvergleich waren die Absatzmengen und die Absatzpreise rückläufig. Zudem wurde das Ergebnis durch eine zum Teil schwächere Auslastung der Anlagen belastet.

Der Geschäftsbereich Biosolutions erwirtschaftete im 2. Quartal mit 87 Mio. EUR um 11 Prozent niedrigere Umsätze als im Vorjahreszeitraum (Q2 2024: 98 Mio. EUR). Das EBITDA übertraf dagegen mit 5 Mio. EUR deutlich das Ergebnis im Vorjahr (Q2 2024: 1 Mio. EUR). Insbesondere das Geschäft mit Biopharmazeutika und das CDMO-Geschäft am Standort León, Spanien, an dem Lebensmittelinhaltsstoffe hergestellt werden, haben sich positiv entwickelt. Dagegen hat sich die schwache Nachfrage bei einzelnen Produktgruppen negativ ausgewirkt.

Im Bereich Polysilicon waren sowohl Umsatz als auch EBITDA im Vergleich zum 2. Quartal 2024 rückläufig. Der Umsatz sank um 6 Prozent und belief sich auf 218 Mio. EUR (Q2 2024: 232 Mio. EUR). Das EBITDA ging um 39 Prozent auf 34 Mio. EUR zurück (Q2 2024: 55 Mio. EUR). Gründe für den Rückgang waren vor allem niedrige Absatzmengen im Bereich Solarsilicium und eine geringere Auslastung der Anlagen. Das Geschäft mit höchstreinem Polysilicium für Halbleiteranwendungen hat sich dagegen sehr gut entwickelt.

Ausblick für Geschäftsjahr 2025

Seine Prognose für das Gesamtjahr 2025 hat WACKER am 18. Juli angepasst. Ausschlaggebend dafür waren die anhaltenden makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheiten, die eine schwache Nachfrage der Kunden in zahlreichen Anwenderbranchen nach sich ziehen. Dazu kommt die ungünstige Entwicklung der EUR / USD-Wechselkurse seit Beginn des 2. Quartals und die Erwartung, dass das aktuelle Wechselkursniveau anhalten wird. Im Bereich Polysilicium hatte das Unternehmen zudem erwartet, dass sich im Jahresverlauf die handelspolitischen Unsicherheiten auf dem US-Markt für Solar-Polysilicium auflösen und sich die Nachfrage erholt. Diese Entwicklung ist bislang ausgeblieben.

Im Einzelnen hat WACKER nun folgende Erwartungen:

Der Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2025 wird voraussichtlich in der Bandbreite von 5,5 Mrd. EUR bis 5,9 Mrd. EUR liegen (bisherige Prognose: 6,1 Mrd. EUR bis 6,4 Mrd. EUR). Das EBITDA des Gesamtjahres wird nun zwischen 500 Mio. EUR und 700 Mio. EUR erwartet (bisherige Prognose: 700 Mio. EUR bis 900 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge wird nun voraussichtlich deutlich unter dem Vorjahr liegen (bisherige Prognose: auf dem Niveau des Vorjahres). Auch der ROCE wird nun deutlich unter Vorjahr erwartet (bisherige Prognose: auf dem Niveau des Vorjahres). Das Unternehmen rechnet mit einem in etwa ausgeglichenen Netto-Cashflow (bisherige Prognose: positiv, deutlich über Vorjahr). Die Investitionen werden voraussichtlich deutlich unter Vorjahr liegen und sich gleichzeitig auf dem Niveau der Abschreibungen bewegen (bisherige Prognose: deutlich unter Vorjahr, leicht über den Abschreibungen). Das Unternehmen rechnet nun zudem mit einer deutlich höheren Nettofinanzverschuldung als im Vorjahr (bisherige Prognose: auf dem Niveau des Vorjahres).

Für den Geschäftsbereich Silicones erwartet WACKER nun im Gesamtjahr einen Umsatz und ein EBITDA auf Vorjahresniveau (bisherige Prognose: Umsatzanstieg um 10 Prozent, EBITDA-Marge leicht über Vorjahr). Im Bereich Polymers wird nun mit einem Rückgang beim Umsatz im niedrigen einstelligen Prozentbereich gerechnet (bisherige Prognose: Umsatzanstieg im niedrigen einstelligen Prozentbereich). Die EBITDA-Marge wird nach wie vor auf Vorjahresniveau erwartet. Im Bereich Biosolutions werden sich Umsatz und EBITDA voraussichtlich auf Vorjahresniveau bewegen (bisherige Prognose: Umsatz bei 400 Mio. EUR, EBITDA-Marge leicht über Vorjahr). Für den Geschäftsbereich Polysilicon rechnet WACKER mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau (bisherige Prognose: 1,0 Mrd. EUR bis 1,3 Mrd. EUR). Das EBITDA wird sich nun voraussichtlich bei rund 100 Mio. EUR bewegen (bisherige Prognose: 100 Mio. EUR bis 250 Mio. EUR).

[i]Die Wacker Chemie AG hat zum 30. Juni eine Änderung der Bilanzierungsmethoden vorgenommen. Das Equity-Ergebnis sowie das sonstige Beteiligungsergebnis werden nun als Teil des Finanzergebnisses ausgewiesen und sind somit nicht mehr Bestandteil des EBITDA und EBIT. Im 2. Quartal 2025 führt diese Umgliederung zu einer Erhöhung des EBITDA um 1 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: Verringerung um 5 Mio. EUR). Nähere Erläuterungen finden sich im Halbjahresfinanzbericht, der auf der Internetseite wacker.com im Bereich Investor Relations zum Download bereit steht.

Hinweis: Der Bericht zum 1. Halbjahr 2025 steht auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum Download zur Verfügung.

Eckdaten WACKER Konzern

Mio. EUR                   Q2 2025 Q2 2024 Veränder-ung in 6 M 2025  6 M 2024  Veränder-ung in 
                                %                    % 
Umsatz                    1.412,9 1.467,9 -3,7       2.891,2   2.957,4   -2,2 
EBITDA[1]                  114,3  154,7  -26,1      233,6    315,2    -25,9 
EBITDA-Marge (%)[1]             8,1   10,5   -        8,1     10,7    - 
EBIT[1]                   -11,3  37,6   n.a.       -18,7    89,0    n.a. 
EBIT-Marge (%)[1]              -0,8   2,6   -        -0,6    3,0     - 
Finanzergebnis[1]              -16,6  -4,5   >100       -26,3    6,0     n.a. 
Ergebnis vor Ertragsteuern          -27,9  33,1   n.a.       -45,0    95,0    n.a. 
Periodenergebnis               -19,2  34,8   n.a.       -22,6    83,2    n.a. 
Ergebnis je Aktie (unverwässert/verwässert) -0,49  0,58   n.a.       -0,65    1,47    n.a. 
(EUR) 
Investitionen, ohne Akquisitionen      95,9   176,9  -45,8      188,9    294,1    -35,8 
Abschreibungen                125,6  117,1  7,3       252,3    226,2    11,5 
Netto-Cashflow                -136,5  -179,0  -23,8      -301,6   -305,5   -1,3 
                                        30.06.2025 30.06.2024 31.12.2024 
Mio. EUR 
Bilanzsumme                                   8.798,4   9.020,7   9.409,9 
Eigenkapital                                  4.502,5   4.620,5   4.837,0 
Eigenkapitalquote (%)                              51,2    51,2    51,4 
Finanzierungsverbindlichkeiten                         1.935,5   1.800,3   1.946,7 
Nettofinanzschulden (-) /                            -1.139,3  -660,6   -690,6 
Nettofinanzvermögen (+) 
Mitarbeiter (Anzahl am Stichtag)                        16.724   16.461   16.637 
[1] Equity-Ergebnis und sonstiges Beteiligungsergebnis umgegliedert in Finanzergebnis (H1 2025: 7,1 Mio. EUR Ertrag; H1 
2024: 17,0 Mio. EUR Ertrag); EBITDA und EBIT für laufende Periode und Vorjahr entsprechend angepasst; siehe hierzu 
Beschreibung im verkürzten Konzernanhang des Berichts zum 1. Halbjahr. Der Bericht steht auf den Internet-Seiten von 
WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum Download zur Verfügung. 

Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.

Unternehmenskurzprofil

WACKER ist ein global tätiges Unternehmen mit hoch entwickelten chemischen Spezialprodukten, die sich in unzähligen Dingen des täglichen Lebens wiederfinden. Die Bandbreite der Anwendungen reicht vom Fliesenkleber bis zum Computerchip. Das Unternehmen verfügt weltweit über 27 Produktionsstätten, 21 technische Kompetenzzentren und 46 Vertriebsbüros. Mit rund 16.600 Beschäftigten hat WACKER im Geschäftsjahr 2024 einen Jahresumsatz von rund 5,7 Mrd. EUR erwirtschaftet.

WACKER arbeitet in vier operativen Geschäftsbereichen. Die Chemiebereiche Silicones und Polymers bedienen mit ihren Produkten (Silicone, polymere Bindemittel) die Automobil-, Bau-, Chemie-, Konsumgüter- und Medizintechnikindustrie. Der Life-Science-Bereich Biosolutions ist auf biotechnologisch hergestellte Produkte wie Biopharmazeutika und Lebensmittelzusatzstoffe spezialisiert. Der Bereich Polysilicon stellt hochreines Polysilicium für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie her.

(Ende)

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Aussender:      Wacker Chemie AG 
           Gisela-Stein-Straße 1 
           81671 München 
           Deutschland 
Ansprechpartner:   Manuela Dollinger 
Tel.:         +49 89 6279 1629 
E-Mail:        manuela.dollinger@wacker.com 
Website:       www.wacker.com 
ISIN(s):       DE000WCH8881 (Aktie) 
Börse(n):       Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, 
           Stuttgart, Tradegate 

[ source: https://www.pressetext.com/news/1753938000666 ]

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July 31, 2025 01:01 ET (05:01 GMT)

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