Frankfurt/Main - Nach den kräftigen Verlusten vom Freitag ist der Dax am Montagmorgen mit Kursgewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:40 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.625 Punkten berechnet, 0,9 Prozent über dem Schlussniveau vom Freitag.
Die meisten Dax-Werte notierten zur Handelseröffnung einen leichten Anstieg. Das größte Plus verzeichnete Rheinmetall, gefolgt von Symrise und MTU. Entgegen dem Trend ließen unter anderem Bayer, Adidas und Sartorius nach.
"Der Dax startet etwas fester in die neue Handelswoche und kann zumindest zum Handelsstart wieder etwas positives Kursmomentum aufbauen", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Die Marktteilnehmer sehen zum einen, durch die Strafzölle, bereits erste Abkühlungsanzeichen in der US-Konjunktur und befürchten zum anderen durch die anhaltenden Streitigkeiten, dass sich dies auch auf die anderen Wirtschaftsräume übertragen wird", so Lipkow. Des Weiteren seien der US-Notenbank durch die potenziell inflationstreibenden Nebeneffekt die Hände gebunden, um der US-Wirtschaft mittels Zinssenkung beistehen zu können.
Im Gegensatz zum Dax gab es an der Schweizer Börse deutliche Kursverluste, nachdem die Schweiz im Zollstreit mit den USA hart geblieben ist und Washington drastische Tarife angekündigt hatte. Der Börsenindex SMI war am Morgen mit 11.665 Punkten 1,4 Prozent im Minus.
Angesichts des Umstandes, dass die Schweizer Börse am Freitag wegen eines Feiertages geschlossen war und die weltweiten Kursverluste noch nicht eingepreist hatte, fällt der Kursrückgang vom Montagmorgen aber moderat aus.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1567 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8645 Euro zu haben.
Die meisten Dax-Werte notierten zur Handelseröffnung einen leichten Anstieg. Das größte Plus verzeichnete Rheinmetall, gefolgt von Symrise und MTU. Entgegen dem Trend ließen unter anderem Bayer, Adidas und Sartorius nach.
"Der Dax startet etwas fester in die neue Handelswoche und kann zumindest zum Handelsstart wieder etwas positives Kursmomentum aufbauen", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Die Marktteilnehmer sehen zum einen, durch die Strafzölle, bereits erste Abkühlungsanzeichen in der US-Konjunktur und befürchten zum anderen durch die anhaltenden Streitigkeiten, dass sich dies auch auf die anderen Wirtschaftsräume übertragen wird", so Lipkow. Des Weiteren seien der US-Notenbank durch die potenziell inflationstreibenden Nebeneffekt die Hände gebunden, um der US-Wirtschaft mittels Zinssenkung beistehen zu können.
Im Gegensatz zum Dax gab es an der Schweizer Börse deutliche Kursverluste, nachdem die Schweiz im Zollstreit mit den USA hart geblieben ist und Washington drastische Tarife angekündigt hatte. Der Börsenindex SMI war am Morgen mit 11.665 Punkten 1,4 Prozent im Minus.
Angesichts des Umstandes, dass die Schweizer Börse am Freitag wegen eines Feiertages geschlossen war und die weltweiten Kursverluste noch nicht eingepreist hatte, fällt der Kursrückgang vom Montagmorgen aber moderat aus.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1567 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8645 Euro zu haben.
© 2025 dts Nachrichtenagentur