Um die Körpersprache von Katzen besser zu verstehen, haben Neurowissenschaftler dazu aufgerufen, Handyvideos einzuschicken. Ein Grund? Anders als Hunde seien Katzen eher nicht für kontrollierte Laborbedingungen geeignet. Die Zeit ist gekommen für alle Katzenbesitzerinnen und -besitzer, deren Fotomediathek zum Grossteil aus Videos ihres flauschigen Mitbewohners besteht. Denn genau diese Inhalte benötigt die Ruhr-Universität Bochum für eine Studie: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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