Der E-Commerce-Riese kam zum Wochenschluss mit 8 % unter die Räder. Mit 31,4?Mrd.?$ im zweiten Quartal war Amazon führend bei den KI-Investitionen. Jefferies taxiert über das Jahr 106?Mrd.?$ in Summe. Dennoch lag der Gewinn je Aktie 20 % über Konsens. AMAZON stellt für das dritte Quartal einen Umsatz zwischen 174,0 und 179,5 Mrd.?$ in Aussicht (gemittelt 176,3 Mrd.?$) und liegt damit leicht über dem Marktkonsens von 173,3 Mrd.?$. Das Problem: Beim operativen Ergebnis erwartet der Konzern 15,5 bis 20,5 Mrd.?$ (Mittelwert: 18,0 Mrd.?$), was unter den Analystenerwartungen von 19,4 Mrd.?$ liegt. Im Conference Call wies der CEO zudem auf Engpässe bei Strom und Chips hin, welche das Tempo beim Ausbau der KI-Kapazitäten bremsen. Umsatzseitig ist die Dynamik also weiter intakt, beim Gewinn belasten jedoch die hohen Investitionen in KI-Infrastruktur und Lieferketten.
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