Bern - Die defizitären Spitäler in der Schweiz haben 2024 einen Verlust von insgesamt 750 Millionen Franken geschrieben. Mehr als die Hälfte der Leistungserbringer kamen trotz Umsatzanstieg und Tariferhöhungen nach dem Abzug von Abschreibungen auf negative Betriebsergebnisse. Das geht aus einer Studie des Beratungsunternehmens KPMG bei 50 Spitälern, Rehabilitations- und psychiatrischen Kliniken hervor. Die «Neue Zürcher Zeitung» berichtete am Montag ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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