Berlin (ots) -
In einem Interview mit dem Handelsblatt warnt Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz AG, vor einem Kollaps des europäischen Automarkts, sollte das Verbrennerverbot wie von der EU geplant in Kraft treten. Gleichzeitig setzt er den Konzernkurs in Richtung Elektromobilität fort und will in diesem Segment sogar noch zulegen.
Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit:
"Muss den angestellten Managern der deutschen Automobilkonzerne das Wasser bis zum Hals stehen, bevor sie sich auf ihre Geschäftsmodelle besinnen? Sie verkörpern so das Gegenteil von Eigentümer-Unternehmern mit Weitblick. Seit Jahren wissen alle Ingenieure und Betriebswirte, dass die deutsche Automobilindustrie den internationalen Konkurrenzkampf im Elektrosegment nicht gewinnen kann, seit Jahren sind Elektrofahrzeuge überhaupt nur durch Subventionen verkäuflich. Und nun, nachdem die Gewinne eingebrochen sind, die Marktanteile längst geschwunden, unzählige Arbeitsplätze verloren und gar die Konzern-Weiterexistenz fraglich, äußert Herr Källenius zögerlich, dass das Verbrennerverbot den deutschen Automobilbauern schaden könne. Nicht ohne gleichzeitig noch Abbitte bei der grün-politischen Kaste zu leisten und absurderweise zu betonen, dass man 'natürlich' trotzdem weiterhin 'dekarbonisieren' müsse.
Dieses Verhalten steht sinnbildlich für den deutschen Niedergang. Wenn Leute an der Spitze stehen, die sich weder der Naturwissenschaft noch der Ökonomie noch der Belegschaft verpflichtet fühlen, sondern sich lieber bei der Politik und einer offenkundig korrupten und als 'Klimawissenschaft' getarnten CO2-Religion anbiedern als ihre Geschäftsmodelle selbstbewusst zu verteidigen, dann ist der ökonomische Abstieg einfach nur die logische Konsequenz. Selbst wenn die keinen Backtest bestehenden und schon darum unbelegten Modelltheorien des Weltklimarats valide wären, würde der lächerlich winzige Anteil des in Deutschland menschengemachten CO2 sogar auf Basis dieser Modelle zu keinerlei Temperaturanstieg der Welt führen.
Die Rezession, in der wir uns seit nunmehr drei Jahren befinden, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer unheiligen Allianz aus grüner Politideologie und vorauseilendem Unternehmergehorsam. Es bedürfte eines sofortigen Umsteuerns, wenn millionenfache Arbeitslosigkeit noch verhindert werden soll. Nur die AfD hätte die Kraft und die Entschlossenheit dazu und könnte hier fundamental etwas ändern, denn nur die AfD sagt seit mehr als zehn Jahren das Richtige sowohl zur CO2-Religion als auch zu den zwingenden und nun leider unübersehbar eintretenden Konsequenzen. Wir fordern die Unternehmenslenker dazu auf, ihren Nibelungen-Gehorsam gegenüber der Lügenmacht und grünen Polit-Ideologien endlich aufzugeben und sich zu den Lösungen der Vernunft und der AfD zu bekennen. Die Menschen in Baden-Württemberg sind CEO Källenius weit voraus: Die im Mercedes-Stammland immer noch regierenden Grünen sind von ihrem Landtagswahl-Ergebnis 2021 um nunmehr 14 Prozent abgestürzt!"
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
Telefon: 030 - 220 23 710
E-Mail: presse@afd.de
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/110332/6095216
In einem Interview mit dem Handelsblatt warnt Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz AG, vor einem Kollaps des europäischen Automarkts, sollte das Verbrennerverbot wie von der EU geplant in Kraft treten. Gleichzeitig setzt er den Konzernkurs in Richtung Elektromobilität fort und will in diesem Segment sogar noch zulegen.
Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit:
"Muss den angestellten Managern der deutschen Automobilkonzerne das Wasser bis zum Hals stehen, bevor sie sich auf ihre Geschäftsmodelle besinnen? Sie verkörpern so das Gegenteil von Eigentümer-Unternehmern mit Weitblick. Seit Jahren wissen alle Ingenieure und Betriebswirte, dass die deutsche Automobilindustrie den internationalen Konkurrenzkampf im Elektrosegment nicht gewinnen kann, seit Jahren sind Elektrofahrzeuge überhaupt nur durch Subventionen verkäuflich. Und nun, nachdem die Gewinne eingebrochen sind, die Marktanteile längst geschwunden, unzählige Arbeitsplätze verloren und gar die Konzern-Weiterexistenz fraglich, äußert Herr Källenius zögerlich, dass das Verbrennerverbot den deutschen Automobilbauern schaden könne. Nicht ohne gleichzeitig noch Abbitte bei der grün-politischen Kaste zu leisten und absurderweise zu betonen, dass man 'natürlich' trotzdem weiterhin 'dekarbonisieren' müsse.
Dieses Verhalten steht sinnbildlich für den deutschen Niedergang. Wenn Leute an der Spitze stehen, die sich weder der Naturwissenschaft noch der Ökonomie noch der Belegschaft verpflichtet fühlen, sondern sich lieber bei der Politik und einer offenkundig korrupten und als 'Klimawissenschaft' getarnten CO2-Religion anbiedern als ihre Geschäftsmodelle selbstbewusst zu verteidigen, dann ist der ökonomische Abstieg einfach nur die logische Konsequenz. Selbst wenn die keinen Backtest bestehenden und schon darum unbelegten Modelltheorien des Weltklimarats valide wären, würde der lächerlich winzige Anteil des in Deutschland menschengemachten CO2 sogar auf Basis dieser Modelle zu keinerlei Temperaturanstieg der Welt führen.
Die Rezession, in der wir uns seit nunmehr drei Jahren befinden, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer unheiligen Allianz aus grüner Politideologie und vorauseilendem Unternehmergehorsam. Es bedürfte eines sofortigen Umsteuerns, wenn millionenfache Arbeitslosigkeit noch verhindert werden soll. Nur die AfD hätte die Kraft und die Entschlossenheit dazu und könnte hier fundamental etwas ändern, denn nur die AfD sagt seit mehr als zehn Jahren das Richtige sowohl zur CO2-Religion als auch zu den zwingenden und nun leider unübersehbar eintretenden Konsequenzen. Wir fordern die Unternehmenslenker dazu auf, ihren Nibelungen-Gehorsam gegenüber der Lügenmacht und grünen Polit-Ideologien endlich aufzugeben und sich zu den Lösungen der Vernunft und der AfD zu bekennen. Die Menschen in Baden-Württemberg sind CEO Källenius weit voraus: Die im Mercedes-Stammland immer noch regierenden Grünen sind von ihrem Landtagswahl-Ergebnis 2021 um nunmehr 14 Prozent abgestürzt!"
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