Nach Darstellung der Analysten Marcel Goldmann und Cosmin Filker von GBC hat die SBF AG im Geschäftsjahr 2024 (per 31.12.) den Umsatz deutlich um 39 Prozent auf 47,2 Mio. Euro gesteigert und neben organischem Wachstum auch von der AMS-Übernahme profitiert. In der Folge erhöhen die Analysten das Kursziel und bestätigen das positive Votum.
Nach Analystenaussage habe das Unternehmen trotz verschiedener ergebnisbelastender Sondereffekte eine deutliche EBITDA-Verbesserung auf 0,56 Mio. Euro (GJ 2023: -0,99 Mio. Euro) erreicht. Korrigiert um Sonder- und Einmaleffekte sei sogar ein bereinigtes EBITDA von 3,93 Mio. Euro erzielt worden. Demnach betrage die bereinigte EBITDA-Marge 8,3 Prozent. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2025 stelle das SBF-Management Umsatzerlöse in einer Bandbreite von 43,0 Mio. bis 46,0 Mio. Euro und ein EBITDA von 1,50 bis 2,50 Mio. Euro in Aussicht. Basierend auf einem Rekordauftragsbestand von zuletzt über 100,0 Mio. Euro rechne SBF ab dem Geschäftsjahr 2026 mit einer verstärkten Auftragsabarbeitung von Großprojekten im Bahntechnik-Kernsegment. Dies lasse laut GBC auf eine künftig signifikant verbesserte Umsatz- und Ertragslage des Konzerns hindeuten. Insgesamt sehe das Analystenteam den SBF-Konzern aussichtsreich positioniert, um ab dem Geschäftsjahr 2026 eine Wachstumsserie zu starten. In der Folge erhöhen die Analysten das Kursziel deutlich auf 12,00 Euro (zuvor: 7,00 Euro) und bestätigen das Rating "Kaufen".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 12.08.2025, 11:45 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 12.08.2025 um 07:52 Uhr fertiggestellt und am 12.08.2025 um 10:00 Uhr erstmals veröffentlicht.
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