Die Hannover Rück hat im zweiten Quartal 2025 solide Zahlen vorgelegt, die nach Einschätzung der UBS eine Erholung der zuletzt schwachen Kursentwicklung rechtfertigen. Zwar blieb das operative Ergebnis (EBIT) mit 1,065 Milliarden Euro rund fünf Prozent unter den Konsensschätzungen, doch der Nettogewinn lag wegen einer günstigeren Steuerquote fünf Prozent über den Erwartungen. Im Schaden- und Unfallgeschäft (P&C) verfehlten die Rückversicherungserträge die Prognosen um drei Prozent, bereinigt um Wechselkurseffekte lag das zugrunde liegende Wachstum jedoch bei über zehn Prozent. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote von 82,1 Prozent entsprach den ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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