Berlin - Die AfD liegt in der aktuellen Sonntagsfrage von Forsa in der Wählergunst weiterhin vorn. In der wöchentlichen Erhebung für das "Trendbarometer" der Sender RTL und ntv kommt die Partei unverändert auf 26 Prozent.
Die CDU/CSU verbessert sich im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 25 Prozent, liegt damit jedoch weiterhin nahe am historischen Tiefstwert von 24,1 Prozent, den Armin Laschet (CDU) bei der Bundestagswahl 2021 erzielte. Die SPD verharrt bei 13 Prozent. Die Grünen verlieren einen Punkt und kommen auf 12 Prozent, während die Linke um einen Punkt zulegt und ebenfalls 12 Prozent erreicht. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fällt auf 3 Prozent (-1). FDP (3 Prozent) und sonstige Parteien (6 Prozent) bleiben unverändert.
Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz liegt die Union mit 20 Prozent vorne (+1), gefolgt von der AfD mit 12 Prozent. SPD (6 Prozent), Grüne (5 Prozent) und Linke (5 Prozent) liegen dahinter. Die Hälfte der Bundesbürger (50 Prozent) traut jedoch keiner Partei zu, die Probleme im Land zu lösen.
Die wirtschaftlichen Erwartungen der Befragten verschlechtern sich weiter: Nur 15 Prozent von ihnen erwarten eine Verbesserung der Lage (+1 Prozentpunkt), 63 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung - ein neuer Höchstwert. 20 Prozent gehen von gleichbleibenden Verhältnissen aus.
Mit der Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sind derzeit 30 Prozent der Bundesbürger zufrieden, ein Punkt mehr als in der Vorwoche und nur knapp über seinem bisherigen Tiefstwert. Zwei Drittel (67 Prozent) äußern Unzufriedenheit.
46 Prozent der Befragten halten Merz für mit dem Amt überfordert, 48 Prozent sehen ihn dem Amt gewachsen. Besonders groß sind die Zweifel unter den Anhängern von AfD (78 Prozent), Linke (69 Prozent) und SPD (39 Prozent).
Auch sein Führungsstil wird in der Umfrage kritisch bewertet: 58 Prozent der Bundesbürger meinen, Merz treffe Entscheidungen zu häufig allein und ohne Abstimmung. Selbst unter den Anhängern der CDU/CSU teilen 44 Prozent diese Kritik. Zudem lehnen 70 Prozent der Befragten Merz' Führungsanspruch auf europäischer Ebene ab und wünschen sich, dass er sich stärker auf innenpolitische Fragen konzentriert. Diese Auffassung vertreten ebenfalls Mehrheiten innerhalb der Unions-Anhängerschaft. Darüber hinaus sind 78 Prozent der Ansicht, Merz gebe zu viele Versprechen ab, die er nicht einlösen könne - eine Einschätzung, die auch von einer Mehrheit der CDU/CSU-Anhänger (55 Prozent) geteilt wird.
Für die Daten zu den Parteipräferenzen, zur politischen Kompetenz und zu den Wirtschaftserwartungen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland im Zeitraum vom 12. bis 18. August insgesamt 2.502 Personen Befragt. Die Daten zur Wahrnehmung von Friedrich Merz basieren auf der Befragung von 1.002 Bundesbürgern im Zeitraum vom 15. bis 18. August.
Die CDU/CSU verbessert sich im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 25 Prozent, liegt damit jedoch weiterhin nahe am historischen Tiefstwert von 24,1 Prozent, den Armin Laschet (CDU) bei der Bundestagswahl 2021 erzielte. Die SPD verharrt bei 13 Prozent. Die Grünen verlieren einen Punkt und kommen auf 12 Prozent, während die Linke um einen Punkt zulegt und ebenfalls 12 Prozent erreicht. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fällt auf 3 Prozent (-1). FDP (3 Prozent) und sonstige Parteien (6 Prozent) bleiben unverändert.
Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz liegt die Union mit 20 Prozent vorne (+1), gefolgt von der AfD mit 12 Prozent. SPD (6 Prozent), Grüne (5 Prozent) und Linke (5 Prozent) liegen dahinter. Die Hälfte der Bundesbürger (50 Prozent) traut jedoch keiner Partei zu, die Probleme im Land zu lösen.
Die wirtschaftlichen Erwartungen der Befragten verschlechtern sich weiter: Nur 15 Prozent von ihnen erwarten eine Verbesserung der Lage (+1 Prozentpunkt), 63 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung - ein neuer Höchstwert. 20 Prozent gehen von gleichbleibenden Verhältnissen aus.
Mit der Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sind derzeit 30 Prozent der Bundesbürger zufrieden, ein Punkt mehr als in der Vorwoche und nur knapp über seinem bisherigen Tiefstwert. Zwei Drittel (67 Prozent) äußern Unzufriedenheit.
46 Prozent der Befragten halten Merz für mit dem Amt überfordert, 48 Prozent sehen ihn dem Amt gewachsen. Besonders groß sind die Zweifel unter den Anhängern von AfD (78 Prozent), Linke (69 Prozent) und SPD (39 Prozent).
Auch sein Führungsstil wird in der Umfrage kritisch bewertet: 58 Prozent der Bundesbürger meinen, Merz treffe Entscheidungen zu häufig allein und ohne Abstimmung. Selbst unter den Anhängern der CDU/CSU teilen 44 Prozent diese Kritik. Zudem lehnen 70 Prozent der Befragten Merz' Führungsanspruch auf europäischer Ebene ab und wünschen sich, dass er sich stärker auf innenpolitische Fragen konzentriert. Diese Auffassung vertreten ebenfalls Mehrheiten innerhalb der Unions-Anhängerschaft. Darüber hinaus sind 78 Prozent der Ansicht, Merz gebe zu viele Versprechen ab, die er nicht einlösen könne - eine Einschätzung, die auch von einer Mehrheit der CDU/CSU-Anhänger (55 Prozent) geteilt wird.
Für die Daten zu den Parteipräferenzen, zur politischen Kompetenz und zu den Wirtschaftserwartungen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland im Zeitraum vom 12. bis 18. August insgesamt 2.502 Personen Befragt. Die Daten zur Wahrnehmung von Friedrich Merz basieren auf der Befragung von 1.002 Bundesbürgern im Zeitraum vom 15. bis 18. August.
© 2025 dts Nachrichtenagentur