Anzeige
Mehr »
Mittwoch, 20.08.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
US-Start angekündigt: Bisher +175% Kursgewinn in 2025
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche

WKN: 578580 | ISIN: DE0005785802 | Ticker-Symbol: FME
Xetra
20.08.25 | 17:29
43,270 Euro
+0,60 % +0,260
1-Jahres-Chart
FRESENIUS MEDICAL CARE AG Chart 1 Jahr
5-Tage-Chart
FRESENIUS MEDICAL CARE AG 5-Tage-Chart
RealtimeGeldBriefZeit
43,20043,49022:57
43,20043,44021:29
ratgeberGELD.at
308 Leser
Artikel bewerten:
(2)

Fresenius Medical Care - FME: Die hohe Sterblichkeit in den USA bremst das Wachstum!

Bärenflagge nach den Q2-Zahlen!

Die Analysten hatten bei Fresenius Medical Care (FME) mehr erwartet. Jahresziele & Aktienrückkaufprogramm trotzdem bestätigt!

Fresenius Medical Care (FME) - ISIN DE0005785802

Rückblick: Bereits im Vorfeld der Zahlen zum zweiten Quartal 2025 war die Fresenius-Medical-Care-Aktie deutlich unter die gleitenden Durchsnitte gerutscht. Nach der Veröffentlichung gab es einen Kurseinstieg zum 20er-EMA in Form einer Bärenflagge, die ein Vorzeichen eines weiteren Abverkaufs sein könnte.

Fresenius-Medical-Care-Aktie: Chart vom 20.08.2025, Kürzel: FME Kurs: 52.30 EUR, Tageschart Quelle: TWS

Mögliches bullisches Szenario

Die obere gelbe Linie eignen sich als Exit-Signal, sofern die geplante Restrukturierung und das Aktienrückkaufprogramm greifen sollten. Auf dem Weg nach oben gibt es aber bei 44 EUR eine weitere Kurslücke, die den weiteren Anstieg behindern könnte. Insofern sind Kaufsignale bei Fresenius Medical Care momentan außer Reichweite.

Mögliches bärisches Szenario

Ein Unterschreiten der letzten Tageskerze wäre ein deutliches Leerverkaufssignal. Als Kursziel visieren wir das Pivot-Tief vom 6. August an.

Meinung:

Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care verzeichnete im zweiten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg und hält an seiner Jahresprognose fest. Das bereinigte Betriebsergebnis kletterte in den Monaten April bis Juni um neun Prozent auf 476 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag bekanntgab. Die Analystenschätzungen lagen allerdings höher: Im Durchschnitt hatten Experten mit einem operativen Ergebnis von 492 Millionen Euro gerechnet und somit etwa 16 Millionen Euro mehr erwartet. Besondere Herausforderungen zeigen sich im strategisch wichtigen US-amerikanischen Markt. Dort führten die Nachwirkungen einer besonders schweren Grippesaison zu einer erhöhten Sterblichkeit in der Patientengruppe. Als direkte Folge stagnierte die Anzahl der Dialysebehandlungen und blieb auf dem Niveau des Vorjahres, was das Wachstumspotenzial in der Region dämpfte. Trotz dieser regionalen Belastungen bestätigte der Konzern seine Prognose für das Gesamtjahr und signalisiert damit Vertrauen in die weitere Geschäftsentwicklung. Am für August angekündigten Aktienrückkaufprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro soll ebenfalls festgehalten werden. Sowohl das Chartbild als auch die Entwicklung am wichtigen US-Markt sprechen momentan eher für die Bären.

Quellennachweise, Mögliche Interessenskonflikte, Meinung und sonstige Daten

  • Marktkapitalisierung: 12.55 Mrd. EUR
  • Durchschnittsvolumen der letzten 20 Tage: 25.68 Mio. EUR
  • Meine Meinung zu Fresenius Medical Care ist bärisch.
  • Quellennachweis: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/fresenius-medical-care-fmc-bekraeftigt-jahresziele-us-markt-bremst/100146294.html
  • Veröffentlichungsdatum: 20.08.2025
  • Autor: Thomas Canali

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte

Personen, die Anlageempfehlungen erstellen und weitergeben, sind nach der Verordnung (EU) 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) verpflichtet, alle Beziehungen und Umstände offenzulegen, bei denen damit gerechnet werden kann, dass sie die Objektivität der Empfehlung beeinträchtigen. Dies umfasst insbesondere Interessen oder Interessenkonflikte aller Personen, die die Information erstellt haben bzw. an der Erstellung beteiligt waren.

Der Finanzinformationsdienst ist verpflichtet, Interessenskonflikte bei der Erstellung oder Weitergabe von Anlageempfehlungen oder Anlagestrategieempfehlungen in geeigneter Weise offenzulegen.

In diesem Zusammenhang weisen wir auf folgendes hin:

Es liegt kein Interessenskonflikt vor.

Bitte nehmen Sie den Disclaimer und die Risikohinweise zur Kenntnis, die Sie unter https://ratgebergeld.at/disclaimer/ abrufen können.

Analyse erstellt im Auftrag von

© 2025 ratgeberGELD.at
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

In unserem kostenlosen Spezial-Report zeigen wir Ihnen, welche Tech-Aktien am stärksten gefährdet sind und wie Sie Ihr Depot vor dem Platzen der Blase schützen könnten.

Holen Sie sich den neuesten Report!

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.