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Analysten deuten den Einstieg der US-Regierung bei Intel als Wendepunkt, der Risiken mindert und Intels Zukunft im Chiprennen neu definiert.Der US-Chipgigant Intel hat von der US-Regierung eine historische Finanzspritze in Höhe von 11,1 Milliarden US-Dollar erhalten. Das Investment, das durch den Erwerb von 433,3 Millionen Intel-Aktien zu einem Preis von 20,47 US-Dollar pro Anteil erfolgt, macht den Staat mit einem Anteil von 9,9 Prozent zum größten Einzelinvestor des Unternehmens. Die Beteiligung bleibt passiv - Washington erhält weder Sitz noch Stimmrechte im Aufsichtsrat. Analysten bewerten die Transaktion überwiegend positiv, wenn auch mit Einschränkungen. KeyBanc: Weniger Unsicherheit …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE