Forscher vom KIT, THU und ZSW haben gemeinsam mit dem Übertragungsnetzbetreiber Transnet BW das Konzept eines hybriden Netzboosters entwickelt. Eine 500-Megawatt-Anlage, die einen Speicher mit einer Kapazität von 176,5 Megawattstunden und eine an das Gasnetz angeschlossene wasserstoffähige Turbine kombiniert, stellte sich dabei technisch und wirtschaftlich als vielversprechend heraus. Experten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Technischen Hochschule Ulm (THU), des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) sowie des Übertragungsnetzbetreibers ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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