Berlin - Angesichts der jüngsten russischen Luftangriffe auf die Ukraine haben die Grünen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) aufgefordert, gemeinsam mit anderen europäischen Partnern den Druck auf Russlands Präsident Wladimir Putin zu erhöhen.
"In der vergangenen Nacht hat Russland die Ukraine erneut mit hunderten Drohnen und dutzenden Raketen angegriffen", sagte Grünen-Chefin Franziska Brantner der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Wir sehen ein brutales, aber leider bekanntes Muster: Nach Friedensbemühungen, dieses Mal in Alaska und Washington, antwortet Wladimir Putin mit massiven Luftangriffen auf ukrainische Städte und Dörfer."
"Wir dürfen uns nichts vormachen: Putin hat aktuell keinerlei Interesse an Frieden. Angesichts der russischen Aggression gegen Europa bemüht sich Friedrich Merz richtigerweise um Zeichen der Solidarität. Es war gut, dass er gemeinsam mit Macron und Tusk nach Moldau gereist ist", so die Grünen-Vorsitzende. Den Worten und Bildern müssten nun aber auch Taten folgen.
"Es geht um unseren Frieden in Europa - dabei können wir unsere Hoffnung nicht auf die Launen von Donald Trump setzen. Der Bundeskanzler muss jetzt alles dafür tun, um gemeinsam mit unseren europäischen Partnern den Druck auf Russland zu erhöhen und die Position der Ukraine zu stärken", forderte Brantner.
"In der vergangenen Nacht hat Russland die Ukraine erneut mit hunderten Drohnen und dutzenden Raketen angegriffen", sagte Grünen-Chefin Franziska Brantner der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Wir sehen ein brutales, aber leider bekanntes Muster: Nach Friedensbemühungen, dieses Mal in Alaska und Washington, antwortet Wladimir Putin mit massiven Luftangriffen auf ukrainische Städte und Dörfer."
"Wir dürfen uns nichts vormachen: Putin hat aktuell keinerlei Interesse an Frieden. Angesichts der russischen Aggression gegen Europa bemüht sich Friedrich Merz richtigerweise um Zeichen der Solidarität. Es war gut, dass er gemeinsam mit Macron und Tusk nach Moldau gereist ist", so die Grünen-Vorsitzende. Den Worten und Bildern müssten nun aber auch Taten folgen.
"Es geht um unseren Frieden in Europa - dabei können wir unsere Hoffnung nicht auf die Launen von Donald Trump setzen. Der Bundeskanzler muss jetzt alles dafür tun, um gemeinsam mit unseren europäischen Partnern den Druck auf Russland zu erhöhen und die Position der Ukraine zu stärken", forderte Brantner.
© 2025 dts Nachrichtenagentur