Mit Blick auf die Kostenbelastung für Unternehmen und Haushalte fordert die DIHK eine Änderung der Energiepolitik. Ihre Studie "Neue Wege für die Energiewende ('Plan B') kommt zu dem Ergebnis, dass 2025 bis 2049 sich die Investitionen und laufenden Kosten im Energiesektor auf 4,8 bis 5,5 Billionen Euro summieren könnten, vorbei fast die Hälfte auf Importe entfällt. Eine übergreifende Netzplanung, ein Auslaufen der Erneuerbaren-Förderung für bereits wirtschaftliche Anlagen und der Einsatz von blauem Wasserstoff sowie CCS wären nach Ansicht der DIHK Maßnahmen, um die Kosten kurzfristig zu senken. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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