Berlin (ots) -
Vor zwei Wochen erzielte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) einen großen Erfolg gegen das Greenwashing von Apple. Das Landgericht Frankfurt untersagte dem Technologiekonzern, drei seiner Smartwatch-Modelle wie bisher als "CO2-neutrale Produkte" zu vermarkten (Az. 3-06 O 8/24).
Apple ist kein Einzelfall. In mittlerweile mehr als 100 Verfahren ist die DUH erfolgreich gegen die Werbung mit vermeintlicher Klimaneutralität vorgegangen. Dennoch bewerben viele Unternehmen ihre Produkte noch immer irreführend als "CO2-neutral" oder "klimaneutral". Weiterhin werden Produkte als "umweltfreundlich" oder "nachhaltig" beworben, ohne dass Verbraucherinnen und Verbraucher diese vermeintlichen Umweltvorteile überprüfen können. Diese Verbrauchertäuschung will die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation nun unterbinden. Die DUH startet deshalb weitere Klimaklagen und Verfahren wegen dreistem Greenwashing gegen mehr als 30 Unternehmen.
Gegen welche Unternehmen wir vorgehen, was die konkreten Probleme bei der Werbung mit Klimaneutralität oder anderen vermeintlichen Umweltvorteilen sind und welche Maßnahmen die Politik dagegen ergreifen kann, erklären wir in einer digitalen Pressekonferenz. Wir bitten um Anmeldung unter presse@duh.de.
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Agnes Sauter, Leiterin Ökologische Verbraucherberatung und Marktüberwachung DUH
- Dr. Karoline Borwieck, Geulen & Klinger Rechtsanwälte
Datum:
Montag, 15. September 2025 um 10.30 Uhr
Einwahldaten:
https://l.duh.de/zoompk250915
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/22521/6113966
Vor zwei Wochen erzielte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) einen großen Erfolg gegen das Greenwashing von Apple. Das Landgericht Frankfurt untersagte dem Technologiekonzern, drei seiner Smartwatch-Modelle wie bisher als "CO2-neutrale Produkte" zu vermarkten (Az. 3-06 O 8/24).
Apple ist kein Einzelfall. In mittlerweile mehr als 100 Verfahren ist die DUH erfolgreich gegen die Werbung mit vermeintlicher Klimaneutralität vorgegangen. Dennoch bewerben viele Unternehmen ihre Produkte noch immer irreführend als "CO2-neutral" oder "klimaneutral". Weiterhin werden Produkte als "umweltfreundlich" oder "nachhaltig" beworben, ohne dass Verbraucherinnen und Verbraucher diese vermeintlichen Umweltvorteile überprüfen können. Diese Verbrauchertäuschung will die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation nun unterbinden. Die DUH startet deshalb weitere Klimaklagen und Verfahren wegen dreistem Greenwashing gegen mehr als 30 Unternehmen.
Gegen welche Unternehmen wir vorgehen, was die konkreten Probleme bei der Werbung mit Klimaneutralität oder anderen vermeintlichen Umweltvorteilen sind und welche Maßnahmen die Politik dagegen ergreifen kann, erklären wir in einer digitalen Pressekonferenz. Wir bitten um Anmeldung unter presse@duh.de.
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Agnes Sauter, Leiterin Ökologische Verbraucherberatung und Marktüberwachung DUH
- Dr. Karoline Borwieck, Geulen & Klinger Rechtsanwälte
Datum:
Montag, 15. September 2025 um 10.30 Uhr
Einwahldaten:
https://l.duh.de/zoompk250915
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
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