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MainFirst (Team Global Dividend): Segel setzen in der Flaute - der nächste Rückenwind kommt bestimmt!

08.09.2025 -

In den vergangenen Wochen fühlten sich viele Kapitalmarktteilnehmer in Europa wie ein Segler, der seine Segel voll gesetzt hatte, aber statt eines ordentlichen Durchzugs wehte nur ein laues Lüftchen. Der erwartete kräftige Rückenwind einer konjunkturellen Erholung in Europa, auf den Investoren gerade in den ersten Monaten des Jahres gesetzt hatten, blieb in der Tat aus. Zuletzt schrumpfte die deutsche Konjunktur im zweiten Quartal sogar um 0,3 %. Mit der Ankündigung des Konjunkturpakets der Bundesregierung wuchsen die Hoffnungen auf einen schnellen wirtschaftlichen Aufschwung. Allerdings wurden viele dieser Erwartungen gerade durch die anhaltenden Zolldiskussionen mit den Vereinigten Staaten zunichte gemacht.

Stimmungsindikatoren signalisieren Trendwende

Eine breite Verunsicherung der Konsumenten und Unternehmen führte daher zu einer verhaltenen ökonomischen Aktivität. Auch in den Stimmungsindikatoren war nur wenig Zuversicht erkennbar. Alleine die innerhalb der Erwartungen liegenden Inflationszahlen haben das angeknackste Sentiment etwas verbessert. Die Aktienmärkte haben die Hoffnungen noch nicht aufgegeben und verharren trotz vielfältiger Widrigkeiten weiterhin auf einem hohen Niveau. Inzwischen hat sich die amerikanische Regierung allerdings mit vielen Handelspartnern, darunter auch der Europäischen Union, auf die Höhe der Zölle geeinigt. Nun gilt es daher für Segler, einen Blick auf die Wetterkarte zu werfen. Und tatsächlich findet man einige Hinweise auf einen Wetterumschwung.

Die Stimmungsindikatoren, wie zuletzt der ifo-Index, weisen nach wie vor auf eine eher verhaltene Stimmung bezüglich der aktuellen Lage hin. So erreichte der ifo-Geschäftsklimaindex im August 89 Punkte - kaum mehr als die 88,6 Punkte im Vorjahresmonat. Während die Einschätzung der aktuellen Lage also nahezu unverändert bleibt, zeigt sich bei den Erwartungen ein anderes Bild: Seit Beginn des Jahres 2025 steigt der Index Monat für Monat, und die Prognosen zur künftigen Konjunkturentwicklung liegen deutlich über denen zur gegenwärtigen Situation.

Zentralbanken öffnen den Spielraum für Wachstum

Auch die dies- und jenseits des Atlantiks stattfindende Berichtssaison dürfte als weitestgehend zufriedenstellend beschrieben werden. Ein Großteil der Unternehmen konnte die Erwartungen hinsichtlich der Umsatz- und Gewinnentwicklung übertreffen.

Ein wesentlicher Grund für etwas mehr Optimismus beim Blick auf die Wetterkarte ist ein Aspekt, der in den letzten Jahren eher für Gegenwind gesorgt hat: Die Zinsentwicklung.

Nach der Erholung vom Zinsschock durch inflationären Druck in der Post-Pandemie-Zeit fühlen sich die Zentralbanken nun wieder selbstbewusster, die Konjunktur durch Zinssenkungen zu unterstützen. So senkte die EZB beispielsweise ihren Hauptrefinanzierungssatz von einem Hoch im November 2023 mit 4,5 % auf zuletzt 2,15 %.

Positive Signale für Anleger

Ausgehend von Europa folgte die US-Notenbank Fed im letzten Herbst zaghaft. Nun sollte durch die zurückgehende Inflation aber weiterer Spielraum entstehen. Auch in Jackson Hole, dem jährlichen Treffen führender Notenbanker, kamen deutliche Signale in dieser Richtung. Diese werden auch durch konstante Kommentierungen der amerikanischen Regierung unterstützt. Weitere Zinssenkungstendenzen, gepaart mit verbesserten Konjunktursignalen, bieten weitere Kurspotenziale an den globalen Aktienmärkten. Es kann also nur heißen: Segel setzen.

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