Attraktive PEA-Zahlen: Fury Gold Mines liefert starken Investoren-Case! Attraktive IRR, NPV und klarer Wachstumspfad nach vorn!
- Anzeige/Werbung - Dieser Artikel wird verbreitet im Namen von Fury Gold Mine Limited, ein Unternehmen, mit dem die Swiss Resource Capital AG (SRC) bezahlte IR-Beraterverträge unterhält. Ersteller: Swiss Resource Capital AG · Autor(in): Marc Ollinger, Analyst und Manager Communication. Erstveröffentlichung: 11.09.2025, 07:00, Europe/Berlin
Fury Gold Mines: Einblick in die Eau Claire PEA, Committee Bay und das Kipawa-Rare-Earth-Projekt
In einem ausführlichen Gespräch, das von Swiss Resource Capital AG veröffentlicht wurde, gaben Tim Clark (CEO) und Brian Atkinson (Senior Vice President Exploration) von Fury Gold Mines ein umfassendes Update zu den wichtigsten Projekten des Unternehmens. Im Mittelpunkt standen die jüngsten Ergebnisse der Preliminary Economic Assessment (PEA) für das Eau Claire Goldprojekt in Québec, der Fortschritt auf Committee Bay in Nunavut sowie die Strategie rund um die zugekauften Projekte von Quebec Precious Metals, inklusive des Kipawa-Rare-Earth-Projekts und einiger Lithium-Optionen. Dieser Beitrag fasst die Kernpunkte zusammen, erklärt die Bedeutung der Zahlen und ordnet die strategischen Implikationen für Investoren und Partner ein.
PEA als nächster wichtiger Meilenstein!
Fury Gold Mines hat mit der Veröffentlichung der PEA für Eau Claire einen wichtigen Meilenstein erreicht: die PEA zeigt ein wirtschaftlich attraktives Basisprojekt als eigenständige Mine und noch deutlich verbesserte Kennzahlen unter Szenarien mit Toll Milling (Lohnverarbeitung). Das Management präsentiert konservative Annahmen in der PEA, was aus ihrer Sicht Raum für erhebliche Upside-Potenziale bei weiterer Erkundung, Engineering und Optimierung lässt.
Quelle: Fury Gold Mines
Wichtigste Kennzahlen in kürze:
- Basis-PEA (Standalone): Nachsteuer-NPV ca. 554 Mio. CAD, Nachsteuer-IRR 41%.
- Hybrid-Szenario (2 Jahre Toll Milling + eigene Verarbeitung): NPV ~610 Mio. CAD, Nachsteuer-IRR 53%.
- Reines Toll-Milling-Szenario: NPV ~639 Mio. CAD, Nachsteuer-IRR 84%.
- Jahresproduktion: rund 76.000 Unzen Gold pro Jahr über eine Minenlaufzeit von etwa 11 Jahren.
- Genutzte Goldpreisannahmen: PEA-Finanzszenario basiert auf 2.400 USD/oz, fachliche Szenarien (Stope-Optimierung, Ressourcenschätzung) nutzten konservativere Werte (ca. 2.000 bzw. 1.900 USD/oz).
- Konservativ angesetzte metallurgische Erholung in der PEA bei 95%, Labortests zeigten bis zu 97-98%.
Die Eau Claire PEA - wirtschaftliche Kerndaten und Szenarien
Die PEA dient als erster, standardisierter Wirtschaftlichkeitscheck und zeigt drei Hauptszenarien: Standalone-Mine, Hybrid (teilweise Lohnverarbeitung), und vollumfängliche Lohnverarbeitung. Das Management betont, dass die verwendeten Annahmen bewusst konservativ gewählt wurden, um das Projektrisiko herunterzufahren und ein glaubwürdiges Fundament für eine spätere Machbarkeitsstudie (PFS/DFS) zu schaffen.
Wirtschaftliche Kennzahlen
- Standalone NPV (nach Steuern): ~554 Mio. CAD
- Standalone IRR (nach Steuern): 41%
- Hybrid NPV (2 Jahre Toll Milling): ~610 Mio. CAD; IRR 53%
- Toll Milling NPV: ~639 Mio. CAD; IRR 84%
- Durchschnittliche Jahresproduktion: ~76.000 oz Au
- Minenlaufzeit: rund 11 Jahre
- Verwendete Goldpreise: PEA-Finanzszenario 2.400 USD/oz; operative/engineering Annahmen konservativ mit 2.000 bzw. 1.900 USD/oz
Diese Bandbreite zeigt deutlich, wie stark sich die Projektökonomie durch die Alternative der Lohnverarbeitung verbessern lässt. Die PEA macht zudem transparent, dass trotz der starken Basiswerte erhebliche Upside-Chancen bestehen, etwa durch die Einbeziehung zusätzlicher Ressourcen, Optimierung der Betriebsplanung und mögliche Partnerschaften mit bestehenden Verarbeitern in der Region.
Warum die verschiedenen Szenarien wichtig sind
Die drei Szenarien zeigen unterschiedliche Wege, wie das Projekt realisiert werden kann:
- Standalone: vollständiger Bau einer eigenen Verarbeitungsanlage. Höhere Anfangsinvestitionen, dafür volle Kontrolle über Verarbeitung und Produktstrom.
- Hybrid: temporäre Nutzung einer Fremdanlage (Toll Milling) in den ersten Jahren, kombiniert mit späterer eigener Verarbeitung. Diese Option reduziert das frühe Kapitalkostenrisiko und beschleunigt den Produktionsbeginn.
- Toll Milling: das Mineral wird komplett in einer externen Anlage verarbeitet. Minimale CAPEX für Fury, sehr attraktive IRR/NPV-Zahlen, aber Bedarf an dauerhaften Kapazitätsvereinbarungen mit einem Betreiber.
Mining-Methodik: Open Pit plus Underground
Die PEA sieht eine Kombination aus einem kleineren Tagebau und einem Untertagesteil vor. Diese Entscheidung wurde nach mehreren Variantenprüfungen getroffen - verschiedene Pit-Größen und rein untertägige Optionen wurden gegeneinander abgewogen.
Wesentliche Gründe für die gewählte Kombination:
- Ein kleinerer Tagebau liefert rasch hochgradiges Material und erlaubt eine günstigere Finanzierung des Gesamtprojekts.
- Der Portalstandort für das Untertagebergwerk liegt relativ flach (nur zwei bis drei Level tief), wodurch zusätzliche Vorlaufkosten überschaubar bleiben.
- Durch die Kombination wird die Minenlaufzeit gegenüber einer reinen Untertageplanung von etwa 13-14 Jahren auf rund 11 Jahre verkürzt; das beschleunigt die Cashflows und erhöht den NPV.
Das geplante Fördervolumen richtet sich auf eine anfängliche Verarbeitungsrate von etwa 1.200 Tonnen pro Tag. Die Untertageplanung sieht vor, mit einem Bulk-Sample zu beginnen und bereits im ersten Jahr in den Vollbetrieb überzugehen - parallel zur Produktion aus dem Tagebau. Dadurch entstehen schon früh kombinierte Produktionsmengen und positive Cashflows.
Graderhalt und Ressourcenqualität
Ein wesentliches Asset von Eau Claire ist die Gehaltsstärke: die vollständig eingerechnete untertägige (fully diluted) Gehaltsangabe liegt bei etwa 5,22 g/t Au. Fury weist außerdem darauf hin, dass 75-76% der Mineralressource als Measured & Indicated klassifiziert sind - also hohe Vertraulichkeit in den benutzten Tonnen und Graden.
Darüber hinaus existieren zusätzliche rund 800.000 Unzen an Ressourcen außerhalb des aktuellen Minenplans, die durch gezielte Bohrungen in zukünftige Minenpläne eingearbeitet werden könnten. Dies ist ein klarer Upside-Faktor für Volumen und Lebensdauer.
Metallurgie und Erholung: konservative Annahmen mit Potential
Die PEA verwendet eine konservativ angesetzte Goldrückgewinnung von 95%. Metallurgische Tests im Labor haben in einigen Fällen bis zu 97-98% Erholung gezeigt, allerdings war hierfür oft feinere Zerkleinerung erforderlich, die möglicherweise nicht wirtschaftlich in einer industriellen Umgebung wäre.
Wesentliche Punkte zur Metallurgie:
- Das System ist relativ einfach: freies Gold, gute Ansprechbarkeit auf Gravimetrie, anschließende Auslaugung (leach) führt zu hohen Wiederfindungsraten.
- Weitere, grössere Testreihen und Pilottests werden in PFS/DFS-Phasen nötig sein, um zu bestätigen, dass 95% in industriellem Maßstab nachhaltig erreicht werden können.
- Das Management betont, dass die PEA-Zahlen bewusst konservativ sind, um spätere Upside-Effekte bei bestätigter höherer Erholung möglich zu machen.
Upside durch Ressourcenerweiterung und Drill-Strategie
Ein wiederkehrender Punkt der Führung ist, dass die Kontinuität und Qualität der Mineralisierung mit zunehmender Bohrdichte tendenziell zunimmt: In Bereichen, die von inferiertem in indiziertes bzw. gemessenes Material übergegangen sind, konnten die Gehalte stabil gehalten oder sogar gesteigert werden. Das ist ein positives Zeichen, da viele Projekte bei weiterer Verfeinerung der Ressourcenschätzung Gehaltsverluste erleben.
Strategische Implikationen:
- Gezielte Rand-Bohrungen und Kontinuitäts-Bohrungen (z. B. im "Hinge"-Bereich) sind kosteneffiziente Hebel, um zusätzliche Indicated/RRR-Ressourcen zu generieren.
- Höhere Goldpreisannahmen (aktueller Spot deutlich über den PEA-Annahmen) können weitere Bereiche wirtschaftlich machen und damit mehr Material in einen zukünftigen Minenplan bringen.
- Ein PFS-Prozess wird höchstwahrscheinlich zusätzliche Unzen und eine verbesserte Wirtschaftlichkeit zeigen.
Die Lohnverarbeitungsoption: Praktikabilität, Partner und Risiken
Die PEA hebt die wirtschaftlichen Vorteile einer Toll-Milling-Strategie hervor: geringerer CAPEX, schnellerer Produktionsbeginn, deutlich verbesserte IRR. Praktisch bedeutet dies, Mineral aus Eau Claire in einer bereits existierenden Aufbereitungsanlage in der Nähe verarbeiten zu lassen. Anvisierte Vorteile:
- Verringerung der anfänglichen Investitionssumme.
- Schnellere Kapitalrenditen (Payback in einigen Szenarien nur etwas über ein Jahr).
- Signifikant verbessertes NPV/IRR.
Das Management nennt eine spezifische Mühle in etwa 50 km Entfernung, bei der bereits tests/chemische Prüfungen durch Goldcorp erfolgten und die grundsätzlich geeignet ist. Die Mühle ist im Besitz einer anderen Eigentümergruppe. Fury hat Gespräche geführt und erwartet, dass wirtschaftliche Argumente die Partnerentscheidung leiten werden. Gleichzeitig betont das Unternehmen, dass das Standalone-Projekt mit einer IRR von 41% bereits sehr attraktiv ist und auch ohne Partner realisiert werden könnte.
Finanzierung und CAPEX
Die einfache Rechnung: geringerer CAPEX bei Toll Milling bedeutet leichtere Finanzierung. Im Gespräch wurde eine Größenordnung von rund 117 Mio. CAD für zusätzliche Investitionen in bestimmten Szenarien erwähnt, was im aktuellen Marktumfeld als finanziell gut machbar angesehen wird. Allerdings besteht das Risiko, dass ein langfristiges Toll-Milling-Abkommen notwendig ist - hier müssten Verhandlungen mit dem Betreiber stattfinden, um Processing-Kapazitäten über die gesamte Minenlaufzeit oder zumindest für die kritische Anfangsphase zu sichern.
Committee Bay: Ein langfristiger, strategischer Hebel
Committee Bay in Nunavut ist für Fury ein wichtiges langfristiges Explorationsasset. Es liegt an einem großen, bis dato noch unterhalteten Greenstone-Gürtel - eine Struktur, die für große Goldlagerstätten prädestiniert ist. Fury hat Agnico Eagle als strategischen Partner, welcher finanzielle und technische Unterstützung bereitstellt. Die Partnerschaft zielt auf die Erschließung des Potentials in einem Gebiet mit einer Länge von mehreren hundert Kilometern.
Aktueller Stand und Perspektiven:
- Die Bohrungen konzentrierten sich zuletzt auf Bereiche wie "Three Bluffs" und das Raven-Vorkommen, wobei neue Scherzonen identifiziert wurden, die das System deutlich erweitern könnten.
- Drilling beschränkt sich bislang auf Tiefen bis rund 300 Meter; die Mineralisierung bleibt entlang der vertikalen und lateral offenen Grenzen definiert - Potenzial für tieferreichende und längsweiterführende Entdeckungen ist groß.
- Die diesjährige Feldkampagne wurde als sehr erfolgreich beschrieben: gutes Wetter, hochwertige Bohrarbeit und erwartete positive Bohrresultate (Assays noch ausstehend).
- Für das nächste Jahr ist weiteres, größeres Bohrprogramm geplant - finanziell gestützt durch Partnerkapital (z. B. Agnico).
Committee Bay fungiert strategisch als potenzieller großer Werttreiber: Entdeckungen hier könnten das Asset-Portfolio von Fury substantiell aufwerten und sind für Investoren ein attraktives Exposure zu einem hochwertigen, kanadischen Goldbezirk.
Kauf von Quebec Precious Metals: Kipawa (Rare Earths) und Lithium-Assets
Im letzten Winter erwarb Fury Quebec Precious Metals und damit zusätzliche Liegenschaften in der Region James Bay. Das Paket enthielt u. a. das Kipawa-Rare-Earth-Projekt sowie ein Lithium-Asset. Fury sieht diese Assets nicht primär als Kernprojekte, sondern als optionale, wertsteigernde Nebenaspekte, die monetarisiert oder weiterentwickelt werden können, um Kapital für die Hauptprojekte Eau Claire und Committee Bay bereitzustellen.
Kipawa: Seltene Erden mit speziellem Profil
Kipawa zeichnet sich durch einen hohen Anteil an schweren Seltenen Erden (Heavy Rare Earth Elements - HREE) aus, mit einer Skewing von rund 60-65% zu den schwereren Elementen. Schwerere Seltene Erden sind aktuell besonders gefragt, da sie in vielen Hochtechnologie-Anwendungen und in permanenten Magneten eine wichtige Rolle spielen.
- Das Projekt verfügt historisch über eine abgeschlossene Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2013 - ein wertvoller Ausgangspunkt, wenngleich diese Studie erneuert werden müsste.
- Ein kritischer Erfolgsfaktor ist die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden und First Nations: Frühere Betreiber hatten das Vertrauen lokaler Stakeholder verloren, was den Fortschritt blockierte.
- Fury hat daher einen anderen Ansatz gewählt: aktive Einbindung von Gemeinden und First Nations, Einrichtung eines lokalen Komitees und Aufräumarbeiten an alten Hinterlassenschaften (z. B. Kernlager), um Vertrauen wiederherzustellen.
- Ein Vorteil des Projekts ist die geringe Radioaktivität (vergleichsweise niedrige Urananteile), was operative und regulatorische Erleichterungen mit sich bringt.
- Metallurgische Tests existieren aus früheren Programmen, jedoch ist eine Modernisierung der Prozesse und Testreihen notwendig, um heutige Extraktionsmethoden und Marktbedingungen zu berücksichtigen.
Lithium-Assets
Ein weiterer Bestandteil der Quebec Precious Metals-Übernahme waren Lithium-Optionen, die Fury derzeit als nicht-kerngeschäftliche, liquidierbare Assets behandelt. Ziel ist es, diese Werte effizient zu monetarisieren und die Erlöse in die Prioritäten Oaklair und Committee Bay zu investieren.
Soziale Akzeptanz und Infrastruktur: Vorteile der James-Bay-Region
Ein oft unterschätzter Vorteil von Fury ist die hervorragende Infrastruktur rund um Eau Claire: Straßenanbindung, Stromleitungen, Flugplätze und Unterkünfte für Arbeitsteams sind bereits vorhanden. Diese Faktoren reduzieren Entwicklungsrisiken deutlich im Vergleich zu abgelegeneren Projekten.
Zum Thema First Nations betont das Management, dass Fury derzeit nur mit einer First Nation als Partner im Projekt konfrontiert ist - deutlich weniger komplex als Projekte mit mehreren indigenen Stakeholdern. Außerdem hat Fury aktiv Beziehungen aufgebaut und legt großen Wert auf Inklusion, transparente Kommunikation und wirtschaftliche Teilhabe vor Ort.
Finanzielle und marktbezogene Perspektive
Aus Sicht der Kapitalmärkte hat die PEA bereits positive Effekte gezeigt: nach Veröffentlichung stieg das Interesse der Investoren und es gab einen Anstieg des Aktienkurses um einen signifikanten Prozentsatz. Das Management beobachtet zudem eine größere Aufmerksamkeit von institutionellen Investoren und Midcap-Produzenten - ein Indikator dafür, dass Fury in der Bewertungslogik vieler Marktteilnehmer nun ernster genommen wird.
Besondere Nennungen:
- Unternehmensbewertung / Market Cap: Das Management berichtet über einen Anstieg der Marktkapitalisierung (z. B. plus ~130 Mio. CAD im angesprochenen Zeitraum), wodurch Kapitalaufnahmeoptionen attraktiver werden, da sie mit weniger Verwässerung möglich sind.
- Optionen: Fury hält weiterhin signifikante Beteiligungen an Drittunternehmen (z. B. Dolly Varden) als ergänzende Wertkomponenten im Treasury.
- M&A-Risiko: Das Management erkennt das Risiko, dass interessierte Produzenten oder größere Akteure Fury übernehmen könnten, bevor das Unternehmen seinen vollen Bewertungsaufschlag erhält - eine legitime Sorge angesichts des attraktiven Projektprofils.
Zeithorizont zur Produktion und kurzfristige Zielsetzungen (6-9 Monate)
Zur Frage "Wann könnte Eau Claire in Produktion gehen?" bleibt Fury vorsichtig: unter idealen Umständen und bei einem reibungslosen Ablauf durch Genehmigungs-, Engineering- und Finanzierungsphasen schätzt das Management eine Zielspanne von etwa 3-5 Jahren bis zur Produktion. Diese Bandbreite berücksichtigt regulatorische Pfade in Québec, PFS/DFS-Arbeiten sowie mögliche Partnersuche, falls Toll Milling gewählt wird.
Konkrete Prioritäten für die nächsten 6-9 Monate sind laut Management:
- Weitere Fokussierung auf Oaklair: gezielte Bohrprogramme, Verbesserung der Ressourcenkontinuität und Vorbereitung auf PFS-Phase.
- Beschleunigung der Aktivitäten auf Committee Bay durch Partnerschafts-finanzierte Bohrprogramme und die Auswertung der nächsten Assay-Ergebnisse.
- Monetarisierung nicht-kerngeschäftlicher Assets (z. B. Lithium, Teile der Quebec Precious Metals-Übernahme), sofern sinnvoll, um Kapital für Prioritätsprojekte zu generieren.
- Fortführung der Dialoge mit potenziellen Toll-Milling-Partnern und Produzenten, um Realisierungsoptionen zu konkretisieren.
Fury Gold Mines liefert starke Bohrergebnisse auf Sakami: Mächtige Gold- und Silberzonen geöffnet
Fury Gold Mines hat bei der laufenden Bohrkampagne auf dem Goldprojekt Sakami in Quebec sehr starke Ergebnisse gemeldet: Besonders hervorzuheben sind 59 Meter mit 1,59 g/t Gold sowie ein hochgradiger Abschnitt von 1,5 Metern mit 546 g/t Silber. Die Goldmineralisierung bleibt nach Westen hin offen und zeigt eine kontinuierlich mächtige Zone mit intensiver Verkieselung und identifizierbarem hochgradigem Kern, darunter bis zu 27,7 Meter mit 2,02 g/t Gold und 3 Meter mit 9,32 g/t Gold in der Tiefe. Weiterhin konnte Fury in mehreren Bohrlöchern konsistente Goldzonen nachweisen, die großes Erweiterungspotenzial entlang des 23 Kilometer langen Strukturkorridors bieten. Das Management betont die kontinuierlich hohe Performance und sieht in Sakami enormes Wachstums- und Entdeckungspotenzial für weitere Explorationen.
Fazit: Warum Fury Gold Mines für Investoren interessant bleibt
Fury Gold Mines kombiniert mehrere attraktive Hebel:
- Ein starkes Entwicklungsprojekt (Eau Claire) mit hoher Gehaltsstärke, konservativen PEA-Annahmen und klarem Upside bei Optimierungen.
- Ein großes Explorationsexposure (Committee Bay) mit unterstützenden Partnern und erkennbarem Entdeckungs- und Wachstums-Potential.
- Optionale, wertsteigernde Assets (Kipawa Rare Earths, Lithium) die monetarisiert oder strategisch weiterentwickelt werden können.
- Gute Infrastruktur und verhältnismäßig einfache soziale und regulatorische Rahmenbedingungen in Québec.
- Ein Management, das offenbar risikobewusst und konservativ plant - ein Vorteil bei Projektumsetzungen und bei der Kapitalbeschaffung.
Die PEA stellt ein solides Ausgangsbild dar: selbst ohne optimale Szenarien erreicht das Projekt attraktive Renditen. Die Toll-Milling-Optionen zeigen, dass mit der richtigen Partnerschaft die Wirtschaftlichkeit drastisch gesteigert werden kann. Gleichzeitig sind weitere Bohrprogramme und PFS-Arbeiten notwendig, um zusätzliche Ressourcen zu konvertieren und die Produktion zu optimieren. Für Investoren bedeutet das: ein Entwicklungsunternehmen mit diversifiziertem Portfolio, mehreren Hebeln zur Wertsteigerung und einer klaren Strategie, die nächsten Schritte aktiv anzugehen.
"Wir wollten den Investoren zeigen, wie viel mehr Beine dieses Asset hat, als der Markt momentan sieht." - Zusammenfassend beschreibt das Management die Motivation hinter der PEA und die Ambition, Oaklair in einen realistischen Pfad zur Produktion zu überführen.
Abschließende Gedanken
Fury Gold Mines hat mit der PEA für Eau Claire einen wichtigen Meilenstein erreicht und gleichzeitig die Tür zu mehreren Wertsteigerungsoptionen offengehalten. Das Unternehmen bewegt sich auf mehreren Fronten: Entwicklung, Exploration und strategische Portfoliooptimierung. Entscheidend für den zukünftigen Wert ist die Umsetzung der nächsten Schritte: Bohrprogramme zur Ressourcenerweiterung und -konversion, Metallurgie-Pilottests, Verhandlungen zu Lohnverarbeitungslösungen und die Fortführung konstruktiver Beziehungen zu lokalen Gemeinden und First Nations.
Für Investoren bietet Fury eine Kombination aus kurzfristigem Entwicklungstrack (Eau Claire) und langfristiger Entdeckungsoption (Committee Bay). Die Kipawa-Übernahme bringt zusätzliches strategisches Potenzial, vor allem, wenn Fury die lokale Unterstützung erfolgreich wieder aufbauen und moderne Metallurgiekonzepte anwenden kann. Insgesamt bleibt Fury ein interessanter Value-Play mit mehreren klaren Hebeln zur Realisierung von Wertsteigerung.
Weitere Schritte des Unternehmens und die kommenden Bohrergebnisse werden entscheidend sein, um die in der PEA angedeuteten Chancen zu bestätigen und in reale Wertsteigerung für Aktionäre zu überführen. Fury Gold Mines ist aktuell noch günstig bewertet, doch das kann sich schnell ändern! Die Großen sind schon aufmerksam geworden und ein starker Goldpreis hat schon in der Vergangenheit für einmalige Chancen gesorgt!
Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.
Ihr Jochen Staiger und Marc Ollinger
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