Berlin - Die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) appelliert an die Bundesregierung, nicht nur für mehr Flexibilität beim Achtstundentag zu sorgen, sondern auch die Ruhezeitregelungen in den Blick zu nehmen.
"Ich plädiere dafür, die Ruhezeitregelungen weiter zu flexibilisieren, auch hier gibt es noch Luft nach oben", sagte BDA-Präsident Rainer Dulger der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Warnungen von Gewerkschaftsseite, flexiblere Arbeitszeitregelungen drohten zu Mehrbelastungen der Arbeitnehmer zu führen, wies Dulger zurück. Wörtlich sagte er: "Wo ist das Problem, wenn ich an einem Tag mal mehr Stunden arbeite, wenn ich das in derselben Woche wieder ausgleichen kann? Ich glaube, die Gewerkschaften überdrehen an diesem Punkt."
Die gesetzliche Wochenhöchstarbeitszeit liege bereits heute bei 48 Stunden. Bei der Flexibilisierung des Achtstundentages gehe es "um die Anpassung an Lebensrealitäten, nicht um die Erhöhung der Arbeitsstunden", sagte der BDA-Präsident.
"Ich plädiere dafür, die Ruhezeitregelungen weiter zu flexibilisieren, auch hier gibt es noch Luft nach oben", sagte BDA-Präsident Rainer Dulger der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Warnungen von Gewerkschaftsseite, flexiblere Arbeitszeitregelungen drohten zu Mehrbelastungen der Arbeitnehmer zu führen, wies Dulger zurück. Wörtlich sagte er: "Wo ist das Problem, wenn ich an einem Tag mal mehr Stunden arbeite, wenn ich das in derselben Woche wieder ausgleichen kann? Ich glaube, die Gewerkschaften überdrehen an diesem Punkt."
Die gesetzliche Wochenhöchstarbeitszeit liege bereits heute bei 48 Stunden. Bei der Flexibilisierung des Achtstundentages gehe es "um die Anpassung an Lebensrealitäten, nicht um die Erhöhung der Arbeitsstunden", sagte der BDA-Präsident.
© 2025 dts Nachrichtenagentur