Berlin - Die geplante Vorstellung des neuen Chefs der Bahntochter DB Infrago an diesem Montag wackelt offenbar. Das berichtet der "Tagesspiegel" unter Berufung auf Konzernkreise.
Denn gegen Dirk Rompf soll es massiven Widerstand von Arbeitnehmervertretern geben. Die nötige Zweidrittelmehrheit im Aufsichtsrat sei deshalb nicht sicher. Am Abend soll es nach Informationen des "Tagesspiegels" eine Abstimmungsrunde zu der umstrittenen Personalie unter Arbeitnehmervertretern geben.
Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der DB Infrago, Thomas Brandt, hat seinen Unmut gegen den Personalvorschlag von Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) bereits öffentlich gemacht. Die Berufung von Rompf sei "aus Sicht der Interessenvertreter bei der Infrago ein absolutes No-Go", sagte Thomas Brandt dem "Spiegel". Rompf habe schon in seiner Zeit als Vorstand der Netz AG ein blasses Bild abgegeben.
Denn gegen Dirk Rompf soll es massiven Widerstand von Arbeitnehmervertretern geben. Die nötige Zweidrittelmehrheit im Aufsichtsrat sei deshalb nicht sicher. Am Abend soll es nach Informationen des "Tagesspiegels" eine Abstimmungsrunde zu der umstrittenen Personalie unter Arbeitnehmervertretern geben.
Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der DB Infrago, Thomas Brandt, hat seinen Unmut gegen den Personalvorschlag von Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) bereits öffentlich gemacht. Die Berufung von Rompf sei "aus Sicht der Interessenvertreter bei der Infrago ein absolutes No-Go", sagte Thomas Brandt dem "Spiegel". Rompf habe schon in seiner Zeit als Vorstand der Netz AG ein blasses Bild abgegeben.
© 2025 dts Nachrichtenagentur