München (ots) -
Der Duisburger Sieges-Express hat seine vorläufige Endstation gefunden - und zwar bei Mitaufsteiger Havelse! John Posselt rettete den Hannoveranern in der 97. Minute das 1:1, nachdem es so aussah, als hätte Conor Noß Duisburg in der 90. Minute zum Sieg geschossen. Dietmar Hirsch beschwichtigt: "Für uns bricht keine Welt zusammen. Wir sind Aufsteiger, wir haben heute im Aufsteigerduell gespielt. Der Platz hat auch nicht unbedingt den schönsten Fußball zugelassen, wir mussten viel mit langen Bällen operieren. Aber das ist nicht so richtig unser Spiel." Havelse-Trainer Samir Ferchichi hatte Posselts Treffer sogar vorhergesagt: "Ich glaube an meine Spieler, ich glaube an die Spieler, die ins Spiel reinkommen. Ich glaube an John [Posselt, Anm.d.Red.] und darum habe ich ihm auch gesagt: Du brauchst 10 Minuten und du wirst hier ein entscheidendes Tor machen. Ob das das 1:0 ist oder das 1:1 ist. Das war für uns natürlich sehr, sehr schön."
Gestoppt ist auch der kurze Cottbusser Höhenflug, mit drei ungeschlagenen Spielen am Stück - durch einen Blitz-Doppelpack des Verlers Chilohem Onuoha. "Dieses Spiel haben wir nur selbst verloren, weil wir nur nach der Halbzeit griffig waren. Der Matchplan wäre dann eigentlich komplett aufgegangen", haderte "Pele" Wollitz mit dem Blackout seines Teams gut 10 Minuten vor Schluss.
Sein Debüt in der 3. Liga feiert Ulms Interimstrainer Moritz Glasbrenner nach der Entlassung von Robert Lechleiter. Im Duell der Zweitligaabsteiger drehen die Ulmer das Heimspiel gegen Jahn Regensburg. Glasbrenner freut sich überschwänglich: "Ein großes Kompliment für die 2. Halbzeit. Das war ein großer Sieg!" Für Regensburg ist es die 4. Liganiederlage in Serie. Dementsprechend hart geht Trainer Michael Wimmer mit seinem Team ins Gericht: "Die Gegentore, die wir kriegen, das ist kein Erwachsenenfußball! Das ist naiv. Wir spielen zweimal dem Gegner in die Füße. Das funktioniert so nicht. Das ist für mich unerklärlich. Da ist die Brust nicht da. Das ist nicht konsequent und reif genug."
Last-Minute-Sieg für Wolfsburg in der Frauen-Bundesliga: Dank des Siegtreffers in der 96. Minute zum 2:1-Auswärtserfolg beim 1. FC Köln vermeidet der VfL einen Fehlstart in die Saison. Sorge macht aber nicht nur die dürftige Leistung gegen den kampfstarken FC, sondern vor allem auch die Verletzung von Alexandra Popp. Trainer Stefan Lerch kann noch keine Prognose stellen: "Alexandra Popp hat sich in alles reingeworfen und aufgerieben und einiges abbekommen. Wir wissen ja, dass sie auf die Zähne beißen kann." Ein Einsatz am Mittwoch gegen Bremen scheint aber fraglich. Schon am Dienstag kommt es zum Topduell Zweiter gegen Erster: Der FC Bayern München trifft auf den SC Freiburg (live bei MagentaSport ab 17.45 Uhr).
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Partien vom Sonntag inklusive der Partie SSV Ulm - Jahn Regensburg. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport nennen. Weiter geht es mit der 3. Liga am Freitag ab 18.30 Uhr mit der Partie Energie Cottbus gegen den VfB Stuttgart II. Am Samstag treffen u.a. Erzgebirge Aue auf TSV 1860 München und der MSV Duisburg auf den FC Ingolstadt 04 (ab 13.30 Uhr). In der Frauen-Bundesliga steht am morgigen Montag ab 17.45 Uhr zum Abschluss des 3. Spieltags die Begegnung Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig auf dem Programm (alles live bei MagentaSport).
SSV Ulm 1846 - Jahn Regensburg 2:1
Nach der Entlassung von Trainer Robert Lechleiter startet Ulm mit Moritz Glasbrenner als Interimscoach denkbar schlecht ins Duell der Absteiger. Doch das frühe 0:1 verdaut der SSV schnell und dreht das Spiel nach der Pause. Für Regensburg ist es die 4. Niederlage in Serie. Trainer Michael Wimmer richtet klare Worte an sein Team.
Markus Thiele, Geschäftsführer SSV Ulm, äußert sich über die Entlassung von Trainer Robert Lechleiter: "Nach dem Spiel in Saarbrücken sind wir zur Erkenntnis gekommen, dass wir unseren fußballerischen Ansatz aus den Vorjahren nicht mehr erkennen. Wir waren auch nicht überzeugt, dass sich das noch einmal ändert und haben Robert Lechleiter freigestellt. Die Reaktivierung von Thomas Wörle ist keine Option. Wir haben uns anderweitig ausgerichtet und sind in guter Sondierung. In der kommenden Woche wollen wir zielführenden Gespräche führen. Wir danken unserem Interimstrainer Moritz Glasbrenner. Er macht einen klaren und aufgeräumten Eindruck."
Moritz Glasbrenner, Interimstrainer SSV Ulm: "Ich freue mich riesig für die Jungs. In der 1. Halbzeit waren wir sehr bemüht. Wir hatten großen Mut. Dass da Fehler passieren, ist normal. Da hat uns die schnelle Verlagerung noch gefehlt. Wir hatten im Zentrum zu viele Kontakte. Ein großes Kompliment für die 2. Halbzeit. Das war ein großer Sieg!"
André Becker, Torschütze zum 2:1 für den SSV Ulm: "Wir waren 0:1 zurück. Dann fängt es natürlich im Kopf an. Wir haben uns aber zurückgekämpft. Unser Trainer hat uns ermutigt und betont, dass wir die Ruhe bewahren sollen. Unsere zwei Superchancen haben wir dann verwandelt. Bei meinem Tor war die Vorarbeit von Niklas Kölle der Wahnsinn. Wir haben allgemein ein gutes Verhältnis und reden oft darüber, dass er mich in der Mitte finden muss."
Michael Wimmer, Trainer Jahn Regensburg: "Ich muss vorsichtig sein, was ich sage. Wir kommen gut ins Spiel und gehen in Führung. Aber Ulm war selbstbewusster als wir. Die Gegentore, die wir kriegen, das ist kein Erwachsenenfußball! Das ist naiv. Wir spielen zweimal dem Gegner in die Füße. Das funktioniert so nicht. Das ist für mich unerklärlich. Da ist die Brust nicht da. Das ist nicht konsequent und reif genug."
TSV Havelse - MSV Duisburg 1:1
Der "Wahnsinn von der Wedau" endet im Nordwesten Hannovers! Nachdem alles danach aussah, als sollte Conor Noß den MSV mit seinem Tor in der 90. Minute zum 7. Sieg im 7. Spiel schießen, spielte John Posselt in der 7. Minute der Nachspielzeit mit der letzten Aktion des Spiels doch noch den "Partycrasher" und belohnte ein kämpferisches Havelse mit einem verdienten Punkt. Damit lässt Duisburg erstmals in dieser Saison Zähler liegen, bleibt aber weiter an der Tabellenspitze. Havelse holt den 3. Saisonpunkt und verlässt Platz 20.
Samir Ferchichi, Trainer Havelse: "Wer diese Mannschaft sieht, wer diese Mannschaft bewertet, wer diese Mannschaft nur ansatzweise kennt, der weiß, dass die Mentalität hier über allem steht. Wir sind eine maximale Einheit und wir glauben aneinander. Ich glaube an meine Spieler, ich glaube an die Spieler, die ins Spiel reinkommen. Ich glaube an John [Posselt, Anm.d.Red.] und darum habe ich ihm auch gesagt: Du brauchst 10 Minuten und du wirst hier ein entscheidendes Tor machen. Ob das das 1:0 ist, das 1:1 ist. Das war für uns natürlich sehr, sehr schön." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=YzRHOUMxbGRYakxWTW9lRmRVYTczeUMxY2srRHdaK01RbDViT0Y1SEdHWT0=
Dietmar Hirsch, Trainer Duisburg: "Das ist eine verdiente Punkteteilung. Es hat heute so ein bisschen Energie gefehlt. Das ist natürlich eine kräftezehrende Woche gewesen. Havelse hat alles reingeworfen. Wir waren nicht so zwingend. Wir haben in der 1. Halbzeit mehr vom Spiel gehabt. Wir sind oft ins letzte Drittel gekommen. Die Flanken waren nicht gut. Wenn wir geflankt haben, war die Besetzung im Sechzehner nicht gut. Es gab immer mal wieder Konter vom Gegner, das haben wir gut verteidigt. Dann sind wir trotz Umstellungen nicht so gut in die 2. Halbzeit gekommen. Irgendwie hatte sich das wie ein 0:0-Spiel angefühlt. Dann machen wir den vermeintlichen Siegtreffer in der Nachspielzeit. Und dann kriegen wir unglücklicherweise fast mit dem Schlusspfiff den Ausgleich. Und das müssen wir so hinnehmen, weil wir heute nicht unsere beste Leistung abgeliefert haben. Aber man muss dann in der 3. Liga auch mal mit einem Punkt leben."
... ob sich das Remis wie eine Niederlage anfühle: "Für mich, wenn ich das sachlich betrachte, nur, weil wir das Gegentor so spät bekommen haben. Wir haben natürlich gedacht, dass wir es am Ende mit unseren großen Spielern hinten verteidigt bekommen. Aber wir haben einmal nicht aufgepasst. Wenn ich jetzt das ganze Spiel sehe, dann muss ich mit dem Punkt leben, weil wir nicht unsere beste Leistung abgeliefert haben. Das muss man dann auch mal akzeptieren. Wir haben viel investiert, wir hatten zwei Auswärtsspiele, waren auch viel auf Autobahnen unterwegs. Dann darfst du dieses Spiel zumindest nicht verlieren, weil wir in den letzten 10 Minuten noch ein, zwei Chancen zugelassen haben. Dann sind wir mit dem Punkt zufrieden. Mund abputzen, wir sind weiter ungeschlagen. Wir freuen uns jetzt wieder auf ein Heimspiel nächste Woche Samstag und dann geht's weiter. Für uns bricht keine Welt zusammen. Wir sind Aufsteiger, wir haben heute im Aufsteigerduell gespielt. Der Platz hat auch nicht unbedingt den schönsten Fußball zugelassen, wir mussten viel mit langen Bällen operieren. Aber das ist nicht so richtig unser Spiel. Aber das soll überhaupt keine Ausrede sein." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=MWVtZXZibDFqeW1iTzZKdnd0bmxDVWNoWVVNU2Vxb0tSWE5GOGIrSExVOD0=
Conor Noß, Duisburger Torschütze zum 0:1: "Es fühlt sich so an, als ob wir zwei Punkte verloren haben. Das ist extrem bitter, wie wir noch das Gegentor bekommen haben. Das ist natürlich sehr, sehr ärgerlich. Ich glaube, man hat gesehen, wie wir uns beim 1:0 gefreut haben. Das war so eine Art Erlösung für uns alle. Und dann müssen wir es einfach über die Zeit bringen. Das ist ein einfacher, langer Ball, den wir nicht verteidigen. Das ist jetzt extrem bitter. Aber wir können stolz auf uns sein. Wir haben bis zum Ende gekämpft. Wir sind immer noch ungeschlagen, immer noch Tabellenführer. Solche Spiele gibt's. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir Aufsteiger sind." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=NmJzQm1RK1dIc2JGc1pnUmZuNkFFYUptUnFXVlFqdjJ0VE83VUc0Z0dyTT0=
SC Verl - Energie Cottbus 2:1
Der Cottbusser Höhenflug mit drei ungeschlagenen Spielen am Stück ist vorbei. Chilohem Onuoha sorgte per Doppelschlag 10 Minuten vor Schluss für den Verler Erfolg. Kurz darauf flog Nyameke Awortwie-Grant mit Gelb-Rot vom Platz. Für die Gastgeber ist es der dritte Sieg in Serie.
Tobias Strobl, Trainer Verl: "Das 1:1 hat sich nicht angebahnt. Du hast nicht das Gefühl gehabt, jetzt kommt's gleich, jetzt kommt's gleich! Aber das ist Fußball. Du probierst irgendwie Energie reinzubekommen. Die Mannschaft hat sich auch nicht aufgegeben. Dann kommen solche Momente. Eine kleine Anekdote: 'Chilo', wie wir ihn nennen, ist letzte Woche gar nicht reingekommen. Zwei defensivere Spieler sind als Stürmer reingekommen. Und das hat den Jungen schon ein bisschen mitgenommen. Jetzt hatten wir ein Gespräch. Und das ist Fußball. Vor zwei Tagen war alles scheiße und heute ist Sonnenschein. Das ist Wahnsinn. Und das hat er sich auch verdient. Mich freut es unfassbar für ihn." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=MXNCYkczSU9hUjdWQUpiRTBzb3o4YkoyOEtaOVZJb3dVUFhBWnQrK3dxZz0=
Claus-Dieter Wollitz, Trainer Cottbus: "Ich glaube, dass wir dann nachlässig waren. Das geht mit einer kurz ausgeführten Ecke los. Wir hatten keine Zuordnung im Sechzehner. Dann steht er frei, trifft ihn gar nicht richtig - 1:1. Kurz darauf haben wir den Ball unter Kontrolle, aber doch nicht unter Kontrolle an der Mittellinie und verlieren ihn, wo wir den Ball ohne Gegnerdruck einfach nicht verarbeitet haben und verteidigen es dann auch nicht nach hinten. Dann hauen wir noch zweimal über den Ball und haben keine Zuordnung in der eigenen Box. Und in der Box musst du Zuordnung haben. Aber dieses Spiel haben wir nur selbst verloren, weil wir nur nach der Halbzeit griffig waren. Der Matchplan wäre dann eigentlich komplett aufgegangen."
... zu seiner Diskussion mit den Schiedsrichtern: "Ich hab' mich nur gefragt: Unser Spieler hat den Ball weggehauen, gelbe Karte, und macht im ganzen Spiel ein Foulspiel - und kriegt Gelb-Rot. Es gab eine Situation, alle haben aufgeschrien, Elfmeter. Mehrere sind der Meinung, dass der Ball an die Hand gegangen ist. Aber das konnte ich nicht hundertprozentig beurteilen. Es ging mir einfach nur um die Gelb-Rote Karte, ob es da nicht eine andere Bemessungsgrundlage geben könnte, dass ein Spieler, der kein Foulspiel als Innenverteidiger macht - natürlich darf er den Ball nicht weghauen, das weiß ich auch, ist auch bestraft worden. Und in der letzten Aktion, wenn Engelhardt kurz vor dem eigenen Sechzehner so umgehauen wird, dann lass' ich den Freistoß noch ausführen. Darum ging es. Aber der Schiedsrichter hat mit seinem Gespann eine gute Leistung gezeigt, nur bei der Gelb-Roten Karte. Es geht ja nur noch nach Regeln. Die Schiedsrichter haben auch keine Freiheiten mehr. Sie kriegen da Punkte abgezogen." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=ZkFHMGgxcEd1SGd2b0w3VkZvUmdoWlYwNk1MSHI2MFRUSWxieTQyL1dyQT0=
Frauen-Bundesliga bei MagentaSport, 3.Spieltag
1. FC Köln - VfL Wolfsburg 1:2
Der VfL Wolfsburg zittert sich in der Nachspielzeit zum Sieg beim 1. FC Köln. Große Sorgen gibt es allerdings um Alexandra Popp, die den Platz humpelnd verlassen muss. Die kampfstarken Kölnerinnen bleiben punktlos, erzielen aber immerhin das erste Saisontor.
Britta Carlson, Trainerin 1. FC Köln: "Wir hatten es verdient, diesen Punkt mitzunehmen. Wir haben uns nicht versteckt. Diesen Standard zum Schluss haben wir doof und unnötig bekommen. Das war Thema: Wir wollten Standards vor dem Tor vermeiden. Ich kann der Mannschaft aber keinen Vorwurf machen. Wir bringen uns immer selbst um den Lohn! Marina Hegering hat alles wegverteidigt, was sie wegverteidigen konnte. Sie bringt eine unglaubliche Stabilität hinein."
Carlotta Imping schießt traumhaft ein zum ersten Saisontor für den 1. FC Köln: "Mir ist ein Stein vorm Herzen gefallen, als der so reingefallen ist. Es tut sehr weh, dass wir so ein Tor in den letzten Sekunden einfangen. Am Mittwoch will ich meinen Treffer so wiederholen und den ersten Dreier einfahren."
Stefan Lerch, Trainer VfL Wolfsburg: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Wir wussten, dass Köln eklig in den Zweikämpfen ist. Wir hatten es in der 2. Halbzeit aber sehr gut unter Kontrolle und haben wenig zugelassen. Unterm Strich geht der Sieg für uns somit auch in Ordnung. Alexandra Popp hat sich in alles reingeworfen und aufgerieben und einiges abbekommen. Wir wissen ja, dass sie auf die Zähne beißen kann."
Camilla Küver, Siegtorschützin des VfL Wolfsburg: "Das ist für mich die pure Erleichterung. Ich wusste vor der Ecke, dass ich die Zielspielerin sein werde. Ich hatte das Gefühl, dass es langsam Zeit für mich wurde."
Frauen-Bundesliga, 3.Spieltag
Montag, 22.09.2025
ab 17.45 Uhr: Eintracht Frankfurt - RB Leipzig
Frauen-Bundesliga, 4. Spieltag
Dienstag, 23.09.2025
ab 17.45 Uhr: FC Bayern - RB Leipzig
ab 18.45 Uhr: FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Union Berlin
Mittwoch, 24.09.2025
ab 18.45 Uhr: SGS Essen - 1. FC Köln, TSG Hoffenheim - 1. FC Nürnberg, VfL
Wolfsburg - SV Werder Bremen
Donnerstag, 25.09.2025
ab 18.30 Uhr: Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt
ab 18.45 Uhr: RB Leipzig - Hamburger SV
3. Liga, 8. Spieltag
Freitag, 26.09.2025
ab 18.30 Uhr: FC Energie Cottbus - VfB Stuttgart II
Samstag, 27.09.2025
ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr im Einzelspiel: FC Erzgebirge
Aue - TSV 1860 München, Hansa Rostock - TSV Havelse, SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Saarbrücken, MSV Duisburg - FC Ingolstadt 04, 1. FC Schweinfurt 05 - Alemannia Aachen
ab 16.15 Uhr: SV Waldhof Mannheim - Rot-Weiss Essen
Sonntag, 28.09.2025
ab 13.15 Uhr: Jahn Regensburg - SC Verl
ab 16.15 Uhr: TSG Hoffenheim II - SSV Ulm
ab 19.15 Uhr: Viktoria Köln - VfL Osnabrück
Pressekontakt:
Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24
Original-Content von: MagentaSport, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/147981/6122055
Der Duisburger Sieges-Express hat seine vorläufige Endstation gefunden - und zwar bei Mitaufsteiger Havelse! John Posselt rettete den Hannoveranern in der 97. Minute das 1:1, nachdem es so aussah, als hätte Conor Noß Duisburg in der 90. Minute zum Sieg geschossen. Dietmar Hirsch beschwichtigt: "Für uns bricht keine Welt zusammen. Wir sind Aufsteiger, wir haben heute im Aufsteigerduell gespielt. Der Platz hat auch nicht unbedingt den schönsten Fußball zugelassen, wir mussten viel mit langen Bällen operieren. Aber das ist nicht so richtig unser Spiel." Havelse-Trainer Samir Ferchichi hatte Posselts Treffer sogar vorhergesagt: "Ich glaube an meine Spieler, ich glaube an die Spieler, die ins Spiel reinkommen. Ich glaube an John [Posselt, Anm.d.Red.] und darum habe ich ihm auch gesagt: Du brauchst 10 Minuten und du wirst hier ein entscheidendes Tor machen. Ob das das 1:0 ist oder das 1:1 ist. Das war für uns natürlich sehr, sehr schön."
Gestoppt ist auch der kurze Cottbusser Höhenflug, mit drei ungeschlagenen Spielen am Stück - durch einen Blitz-Doppelpack des Verlers Chilohem Onuoha. "Dieses Spiel haben wir nur selbst verloren, weil wir nur nach der Halbzeit griffig waren. Der Matchplan wäre dann eigentlich komplett aufgegangen", haderte "Pele" Wollitz mit dem Blackout seines Teams gut 10 Minuten vor Schluss.
Sein Debüt in der 3. Liga feiert Ulms Interimstrainer Moritz Glasbrenner nach der Entlassung von Robert Lechleiter. Im Duell der Zweitligaabsteiger drehen die Ulmer das Heimspiel gegen Jahn Regensburg. Glasbrenner freut sich überschwänglich: "Ein großes Kompliment für die 2. Halbzeit. Das war ein großer Sieg!" Für Regensburg ist es die 4. Liganiederlage in Serie. Dementsprechend hart geht Trainer Michael Wimmer mit seinem Team ins Gericht: "Die Gegentore, die wir kriegen, das ist kein Erwachsenenfußball! Das ist naiv. Wir spielen zweimal dem Gegner in die Füße. Das funktioniert so nicht. Das ist für mich unerklärlich. Da ist die Brust nicht da. Das ist nicht konsequent und reif genug."
Last-Minute-Sieg für Wolfsburg in der Frauen-Bundesliga: Dank des Siegtreffers in der 96. Minute zum 2:1-Auswärtserfolg beim 1. FC Köln vermeidet der VfL einen Fehlstart in die Saison. Sorge macht aber nicht nur die dürftige Leistung gegen den kampfstarken FC, sondern vor allem auch die Verletzung von Alexandra Popp. Trainer Stefan Lerch kann noch keine Prognose stellen: "Alexandra Popp hat sich in alles reingeworfen und aufgerieben und einiges abbekommen. Wir wissen ja, dass sie auf die Zähne beißen kann." Ein Einsatz am Mittwoch gegen Bremen scheint aber fraglich. Schon am Dienstag kommt es zum Topduell Zweiter gegen Erster: Der FC Bayern München trifft auf den SC Freiburg (live bei MagentaSport ab 17.45 Uhr).
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Partien vom Sonntag inklusive der Partie SSV Ulm - Jahn Regensburg. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport nennen. Weiter geht es mit der 3. Liga am Freitag ab 18.30 Uhr mit der Partie Energie Cottbus gegen den VfB Stuttgart II. Am Samstag treffen u.a. Erzgebirge Aue auf TSV 1860 München und der MSV Duisburg auf den FC Ingolstadt 04 (ab 13.30 Uhr). In der Frauen-Bundesliga steht am morgigen Montag ab 17.45 Uhr zum Abschluss des 3. Spieltags die Begegnung Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig auf dem Programm (alles live bei MagentaSport).
SSV Ulm 1846 - Jahn Regensburg 2:1
Nach der Entlassung von Trainer Robert Lechleiter startet Ulm mit Moritz Glasbrenner als Interimscoach denkbar schlecht ins Duell der Absteiger. Doch das frühe 0:1 verdaut der SSV schnell und dreht das Spiel nach der Pause. Für Regensburg ist es die 4. Niederlage in Serie. Trainer Michael Wimmer richtet klare Worte an sein Team.
Markus Thiele, Geschäftsführer SSV Ulm, äußert sich über die Entlassung von Trainer Robert Lechleiter: "Nach dem Spiel in Saarbrücken sind wir zur Erkenntnis gekommen, dass wir unseren fußballerischen Ansatz aus den Vorjahren nicht mehr erkennen. Wir waren auch nicht überzeugt, dass sich das noch einmal ändert und haben Robert Lechleiter freigestellt. Die Reaktivierung von Thomas Wörle ist keine Option. Wir haben uns anderweitig ausgerichtet und sind in guter Sondierung. In der kommenden Woche wollen wir zielführenden Gespräche führen. Wir danken unserem Interimstrainer Moritz Glasbrenner. Er macht einen klaren und aufgeräumten Eindruck."
Moritz Glasbrenner, Interimstrainer SSV Ulm: "Ich freue mich riesig für die Jungs. In der 1. Halbzeit waren wir sehr bemüht. Wir hatten großen Mut. Dass da Fehler passieren, ist normal. Da hat uns die schnelle Verlagerung noch gefehlt. Wir hatten im Zentrum zu viele Kontakte. Ein großes Kompliment für die 2. Halbzeit. Das war ein großer Sieg!"
André Becker, Torschütze zum 2:1 für den SSV Ulm: "Wir waren 0:1 zurück. Dann fängt es natürlich im Kopf an. Wir haben uns aber zurückgekämpft. Unser Trainer hat uns ermutigt und betont, dass wir die Ruhe bewahren sollen. Unsere zwei Superchancen haben wir dann verwandelt. Bei meinem Tor war die Vorarbeit von Niklas Kölle der Wahnsinn. Wir haben allgemein ein gutes Verhältnis und reden oft darüber, dass er mich in der Mitte finden muss."
Michael Wimmer, Trainer Jahn Regensburg: "Ich muss vorsichtig sein, was ich sage. Wir kommen gut ins Spiel und gehen in Führung. Aber Ulm war selbstbewusster als wir. Die Gegentore, die wir kriegen, das ist kein Erwachsenenfußball! Das ist naiv. Wir spielen zweimal dem Gegner in die Füße. Das funktioniert so nicht. Das ist für mich unerklärlich. Da ist die Brust nicht da. Das ist nicht konsequent und reif genug."
TSV Havelse - MSV Duisburg 1:1
Der "Wahnsinn von der Wedau" endet im Nordwesten Hannovers! Nachdem alles danach aussah, als sollte Conor Noß den MSV mit seinem Tor in der 90. Minute zum 7. Sieg im 7. Spiel schießen, spielte John Posselt in der 7. Minute der Nachspielzeit mit der letzten Aktion des Spiels doch noch den "Partycrasher" und belohnte ein kämpferisches Havelse mit einem verdienten Punkt. Damit lässt Duisburg erstmals in dieser Saison Zähler liegen, bleibt aber weiter an der Tabellenspitze. Havelse holt den 3. Saisonpunkt und verlässt Platz 20.
Samir Ferchichi, Trainer Havelse: "Wer diese Mannschaft sieht, wer diese Mannschaft bewertet, wer diese Mannschaft nur ansatzweise kennt, der weiß, dass die Mentalität hier über allem steht. Wir sind eine maximale Einheit und wir glauben aneinander. Ich glaube an meine Spieler, ich glaube an die Spieler, die ins Spiel reinkommen. Ich glaube an John [Posselt, Anm.d.Red.] und darum habe ich ihm auch gesagt: Du brauchst 10 Minuten und du wirst hier ein entscheidendes Tor machen. Ob das das 1:0 ist, das 1:1 ist. Das war für uns natürlich sehr, sehr schön." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=YzRHOUMxbGRYakxWTW9lRmRVYTczeUMxY2srRHdaK01RbDViT0Y1SEdHWT0=
Dietmar Hirsch, Trainer Duisburg: "Das ist eine verdiente Punkteteilung. Es hat heute so ein bisschen Energie gefehlt. Das ist natürlich eine kräftezehrende Woche gewesen. Havelse hat alles reingeworfen. Wir waren nicht so zwingend. Wir haben in der 1. Halbzeit mehr vom Spiel gehabt. Wir sind oft ins letzte Drittel gekommen. Die Flanken waren nicht gut. Wenn wir geflankt haben, war die Besetzung im Sechzehner nicht gut. Es gab immer mal wieder Konter vom Gegner, das haben wir gut verteidigt. Dann sind wir trotz Umstellungen nicht so gut in die 2. Halbzeit gekommen. Irgendwie hatte sich das wie ein 0:0-Spiel angefühlt. Dann machen wir den vermeintlichen Siegtreffer in der Nachspielzeit. Und dann kriegen wir unglücklicherweise fast mit dem Schlusspfiff den Ausgleich. Und das müssen wir so hinnehmen, weil wir heute nicht unsere beste Leistung abgeliefert haben. Aber man muss dann in der 3. Liga auch mal mit einem Punkt leben."
... ob sich das Remis wie eine Niederlage anfühle: "Für mich, wenn ich das sachlich betrachte, nur, weil wir das Gegentor so spät bekommen haben. Wir haben natürlich gedacht, dass wir es am Ende mit unseren großen Spielern hinten verteidigt bekommen. Aber wir haben einmal nicht aufgepasst. Wenn ich jetzt das ganze Spiel sehe, dann muss ich mit dem Punkt leben, weil wir nicht unsere beste Leistung abgeliefert haben. Das muss man dann auch mal akzeptieren. Wir haben viel investiert, wir hatten zwei Auswärtsspiele, waren auch viel auf Autobahnen unterwegs. Dann darfst du dieses Spiel zumindest nicht verlieren, weil wir in den letzten 10 Minuten noch ein, zwei Chancen zugelassen haben. Dann sind wir mit dem Punkt zufrieden. Mund abputzen, wir sind weiter ungeschlagen. Wir freuen uns jetzt wieder auf ein Heimspiel nächste Woche Samstag und dann geht's weiter. Für uns bricht keine Welt zusammen. Wir sind Aufsteiger, wir haben heute im Aufsteigerduell gespielt. Der Platz hat auch nicht unbedingt den schönsten Fußball zugelassen, wir mussten viel mit langen Bällen operieren. Aber das ist nicht so richtig unser Spiel. Aber das soll überhaupt keine Ausrede sein." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=MWVtZXZibDFqeW1iTzZKdnd0bmxDVWNoWVVNU2Vxb0tSWE5GOGIrSExVOD0=
Conor Noß, Duisburger Torschütze zum 0:1: "Es fühlt sich so an, als ob wir zwei Punkte verloren haben. Das ist extrem bitter, wie wir noch das Gegentor bekommen haben. Das ist natürlich sehr, sehr ärgerlich. Ich glaube, man hat gesehen, wie wir uns beim 1:0 gefreut haben. Das war so eine Art Erlösung für uns alle. Und dann müssen wir es einfach über die Zeit bringen. Das ist ein einfacher, langer Ball, den wir nicht verteidigen. Das ist jetzt extrem bitter. Aber wir können stolz auf uns sein. Wir haben bis zum Ende gekämpft. Wir sind immer noch ungeschlagen, immer noch Tabellenführer. Solche Spiele gibt's. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir Aufsteiger sind." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=NmJzQm1RK1dIc2JGc1pnUmZuNkFFYUptUnFXVlFqdjJ0VE83VUc0Z0dyTT0=
SC Verl - Energie Cottbus 2:1
Der Cottbusser Höhenflug mit drei ungeschlagenen Spielen am Stück ist vorbei. Chilohem Onuoha sorgte per Doppelschlag 10 Minuten vor Schluss für den Verler Erfolg. Kurz darauf flog Nyameke Awortwie-Grant mit Gelb-Rot vom Platz. Für die Gastgeber ist es der dritte Sieg in Serie.
Tobias Strobl, Trainer Verl: "Das 1:1 hat sich nicht angebahnt. Du hast nicht das Gefühl gehabt, jetzt kommt's gleich, jetzt kommt's gleich! Aber das ist Fußball. Du probierst irgendwie Energie reinzubekommen. Die Mannschaft hat sich auch nicht aufgegeben. Dann kommen solche Momente. Eine kleine Anekdote: 'Chilo', wie wir ihn nennen, ist letzte Woche gar nicht reingekommen. Zwei defensivere Spieler sind als Stürmer reingekommen. Und das hat den Jungen schon ein bisschen mitgenommen. Jetzt hatten wir ein Gespräch. Und das ist Fußball. Vor zwei Tagen war alles scheiße und heute ist Sonnenschein. Das ist Wahnsinn. Und das hat er sich auch verdient. Mich freut es unfassbar für ihn." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=MXNCYkczSU9hUjdWQUpiRTBzb3o4YkoyOEtaOVZJb3dVUFhBWnQrK3dxZz0=
Claus-Dieter Wollitz, Trainer Cottbus: "Ich glaube, dass wir dann nachlässig waren. Das geht mit einer kurz ausgeführten Ecke los. Wir hatten keine Zuordnung im Sechzehner. Dann steht er frei, trifft ihn gar nicht richtig - 1:1. Kurz darauf haben wir den Ball unter Kontrolle, aber doch nicht unter Kontrolle an der Mittellinie und verlieren ihn, wo wir den Ball ohne Gegnerdruck einfach nicht verarbeitet haben und verteidigen es dann auch nicht nach hinten. Dann hauen wir noch zweimal über den Ball und haben keine Zuordnung in der eigenen Box. Und in der Box musst du Zuordnung haben. Aber dieses Spiel haben wir nur selbst verloren, weil wir nur nach der Halbzeit griffig waren. Der Matchplan wäre dann eigentlich komplett aufgegangen."
... zu seiner Diskussion mit den Schiedsrichtern: "Ich hab' mich nur gefragt: Unser Spieler hat den Ball weggehauen, gelbe Karte, und macht im ganzen Spiel ein Foulspiel - und kriegt Gelb-Rot. Es gab eine Situation, alle haben aufgeschrien, Elfmeter. Mehrere sind der Meinung, dass der Ball an die Hand gegangen ist. Aber das konnte ich nicht hundertprozentig beurteilen. Es ging mir einfach nur um die Gelb-Rote Karte, ob es da nicht eine andere Bemessungsgrundlage geben könnte, dass ein Spieler, der kein Foulspiel als Innenverteidiger macht - natürlich darf er den Ball nicht weghauen, das weiß ich auch, ist auch bestraft worden. Und in der letzten Aktion, wenn Engelhardt kurz vor dem eigenen Sechzehner so umgehauen wird, dann lass' ich den Freistoß noch ausführen. Darum ging es. Aber der Schiedsrichter hat mit seinem Gespann eine gute Leistung gezeigt, nur bei der Gelb-Roten Karte. Es geht ja nur noch nach Regeln. Die Schiedsrichter haben auch keine Freiheiten mehr. Sie kriegen da Punkte abgezogen." Link zum Interview: https://clipro.tv/player?publishJobID=ZkFHMGgxcEd1SGd2b0w3VkZvUmdoWlYwNk1MSHI2MFRUSWxieTQyL1dyQT0=
Frauen-Bundesliga bei MagentaSport, 3.Spieltag
1. FC Köln - VfL Wolfsburg 1:2
Der VfL Wolfsburg zittert sich in der Nachspielzeit zum Sieg beim 1. FC Köln. Große Sorgen gibt es allerdings um Alexandra Popp, die den Platz humpelnd verlassen muss. Die kampfstarken Kölnerinnen bleiben punktlos, erzielen aber immerhin das erste Saisontor.
Britta Carlson, Trainerin 1. FC Köln: "Wir hatten es verdient, diesen Punkt mitzunehmen. Wir haben uns nicht versteckt. Diesen Standard zum Schluss haben wir doof und unnötig bekommen. Das war Thema: Wir wollten Standards vor dem Tor vermeiden. Ich kann der Mannschaft aber keinen Vorwurf machen. Wir bringen uns immer selbst um den Lohn! Marina Hegering hat alles wegverteidigt, was sie wegverteidigen konnte. Sie bringt eine unglaubliche Stabilität hinein."
Carlotta Imping schießt traumhaft ein zum ersten Saisontor für den 1. FC Köln: "Mir ist ein Stein vorm Herzen gefallen, als der so reingefallen ist. Es tut sehr weh, dass wir so ein Tor in den letzten Sekunden einfangen. Am Mittwoch will ich meinen Treffer so wiederholen und den ersten Dreier einfahren."
Stefan Lerch, Trainer VfL Wolfsburg: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Wir wussten, dass Köln eklig in den Zweikämpfen ist. Wir hatten es in der 2. Halbzeit aber sehr gut unter Kontrolle und haben wenig zugelassen. Unterm Strich geht der Sieg für uns somit auch in Ordnung. Alexandra Popp hat sich in alles reingeworfen und aufgerieben und einiges abbekommen. Wir wissen ja, dass sie auf die Zähne beißen kann."
Camilla Küver, Siegtorschützin des VfL Wolfsburg: "Das ist für mich die pure Erleichterung. Ich wusste vor der Ecke, dass ich die Zielspielerin sein werde. Ich hatte das Gefühl, dass es langsam Zeit für mich wurde."
Frauen-Bundesliga, 3.Spieltag
Montag, 22.09.2025
ab 17.45 Uhr: Eintracht Frankfurt - RB Leipzig
Frauen-Bundesliga, 4. Spieltag
Dienstag, 23.09.2025
ab 17.45 Uhr: FC Bayern - RB Leipzig
ab 18.45 Uhr: FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Union Berlin
Mittwoch, 24.09.2025
ab 18.45 Uhr: SGS Essen - 1. FC Köln, TSG Hoffenheim - 1. FC Nürnberg, VfL
Wolfsburg - SV Werder Bremen
Donnerstag, 25.09.2025
ab 18.30 Uhr: Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt
ab 18.45 Uhr: RB Leipzig - Hamburger SV
3. Liga, 8. Spieltag
Freitag, 26.09.2025
ab 18.30 Uhr: FC Energie Cottbus - VfB Stuttgart II
Samstag, 27.09.2025
ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr im Einzelspiel: FC Erzgebirge
Aue - TSV 1860 München, Hansa Rostock - TSV Havelse, SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Saarbrücken, MSV Duisburg - FC Ingolstadt 04, 1. FC Schweinfurt 05 - Alemannia Aachen
ab 16.15 Uhr: SV Waldhof Mannheim - Rot-Weiss Essen
Sonntag, 28.09.2025
ab 13.15 Uhr: Jahn Regensburg - SC Verl
ab 16.15 Uhr: TSG Hoffenheim II - SSV Ulm
ab 19.15 Uhr: Viktoria Köln - VfL Osnabrück
Pressekontakt:
Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24
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