München (ots) -
Beim dritten Burger Dialog von McDonald's Deutschland trafen letzte Woche in Berlin Vertreter der Regierungskoalition auf Mitglieder der Gen Z, um über die Zukunft von (Aus-)Bildung in Deutschland zu diskutieren. Das Ergebnis: ein ehrlicher Austausch über Frust, Erwartungen und die dringende Notwendigkeit politischer Kurskorrekturen.
Junge Menschen in Deutschland zweifeln zunehmend daran, dass Leistung allein zum sozialen Aufstieg führt. Steigende Lebenshaltungskosten, ungleiche Bildungschancen und das Gefühl, vom System nicht mitgedacht zu werden, prägen die Sicht der Gen Z auf ihre berufliche Zukunft. Beim dritten Burger Dialog von McDonald's wurde deutlich: Die Jugend fordert bessere Rahmenbedingungen für Ausbildung und Berufseinstieg - und sie will gehört werden. Das stieß an diesem Abend bei der Politik auf offene Ohren: "Wir haben die große Frustration der Jugendlichen gespürt. Das muss uns zu denken geben", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Felix Döring. "In den vergangenen Jahren lag der Fokus der Politik zu wenig auf den jungen Menschen. Das müssen wir ändern", ergänzte CDU-Bundestagsabgeordneter Pascal Reddig. Was die Ausbildungsexperten - Döring war selbst früher Lehrer, Reddig vertritt seine Fraktion im Arbeits- und Sozialausschuss - besonders beschäftigt: die Überzeugung der Gen Z, dass der Status der Eltern die eigenen Karrierechancen stark beeinflusst. Nach dem Burger Dialog erklärten es die Politiker deshalb zur gemeinsamen Aufgabe von CDU und SPD: "Wir wollen das Aufstiegsversprechen an junge Leute erneuern."
In der Diskussion hatten unter anderen Influencerin Maria Elena Handtrack, die auf Social Media Lerntipps gibt, McDonald's Brand Ambassadorin Emma sowie Bildungsexperte und Bestsellerautor Tobias Jost, besser bekannt als "Karriereguru", die Fragen und Anliegen der Jugend vertreten.
Moderatorin Anastasia Barner, die als "Stimme der Gen Z" gilt, hob hervor, dass sich immer mehr junge Menschen von Politik und Schule nicht abgeholt fühlen. "Meine Generation will Politiker:innen, die sich klar ausdrücken und zugeben, wenn sie etwas nicht wissen." Diese Erwartungen haben die beiden anwesenden Politiker beim Burger Dialog ihrer Meinung nach voll erfüllt. "Auch deshalb ist dieses Format, das Politik und Gen Z direkt ins Gespräch bringt, so wichtig", sagte Anastasia Barner.
Auch Tobias Jost zieht nach dem Event eine positive Bilanz: "Der Burger Dialog hat gezeigt, dass in der Bildung und am Arbeitsmarkt viel getan werden kann und sollte." Die Impulse, die beide Politiker dazu geliefert haben, werde er in seine Community weitertragen. "Der direkte Austausch mit der Gen Z zeigt uns, wo wir als Gesellschaft nachbessern müssen. Nur im Dialog entstehen Lösungen, die wirken", sagte Markus Weiß, Unternehmenssprecher McDonald's Deutschland LLC, am Rande der Veranstaltung.
Über den Burger Dialog:
Mit dem Talkformat "Burger Dialog" bringt McDonald's Politik und Gen Z ins Gespräch. Die Reihe, die im Februar 2025 in Berlin startete und unterschiedliche Themenschwerpunkte hat, trägt dazu bei, die Sichtbarkeit der jungen Generation zu erhöhen, politische Teilhabe zu fördern und so der wachsenden Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Bereits stattgefunden haben Burger Dialoge zu den Themen "Zukunft und Zusammenhalt", "Zukunft und Landwirtschaft" sowie "Zukunft und (Aus-)Bildung". Weitere Termine sollen folgen. Unterstützt wird das Unternehmen bei dem Projekt von den Agenturen Castenow Karma und von Beust & Coll.Medienpartner bei diesem Burger Dialog ist erneut ProSiebenSat.1 mit seiner Streamingplattform Joyn sowie Studio71 als Spezialist für Influencer Marketing. Für die strategische Mediaplanung war OMD München zuständig.
Eine Zusammenfassung des Events finden Sie auf YouTube: Gen Z fragt nach: Wie fit ist unser Bildungssystem für die Zukunft? / Burger Dialog #3 - YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=gBBHC-RUhGM)
Pressekontakt:
McDonald's Deutschland LLC
Markus Weiß
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089 78594-519
Mail: presse@mcdonalds.de
LinkedIn: McDonald's Deutschland LLC | LinkedIn
Original-Content von: McDonald's Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/52942/6122454
Beim dritten Burger Dialog von McDonald's Deutschland trafen letzte Woche in Berlin Vertreter der Regierungskoalition auf Mitglieder der Gen Z, um über die Zukunft von (Aus-)Bildung in Deutschland zu diskutieren. Das Ergebnis: ein ehrlicher Austausch über Frust, Erwartungen und die dringende Notwendigkeit politischer Kurskorrekturen.
Junge Menschen in Deutschland zweifeln zunehmend daran, dass Leistung allein zum sozialen Aufstieg führt. Steigende Lebenshaltungskosten, ungleiche Bildungschancen und das Gefühl, vom System nicht mitgedacht zu werden, prägen die Sicht der Gen Z auf ihre berufliche Zukunft. Beim dritten Burger Dialog von McDonald's wurde deutlich: Die Jugend fordert bessere Rahmenbedingungen für Ausbildung und Berufseinstieg - und sie will gehört werden. Das stieß an diesem Abend bei der Politik auf offene Ohren: "Wir haben die große Frustration der Jugendlichen gespürt. Das muss uns zu denken geben", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Felix Döring. "In den vergangenen Jahren lag der Fokus der Politik zu wenig auf den jungen Menschen. Das müssen wir ändern", ergänzte CDU-Bundestagsabgeordneter Pascal Reddig. Was die Ausbildungsexperten - Döring war selbst früher Lehrer, Reddig vertritt seine Fraktion im Arbeits- und Sozialausschuss - besonders beschäftigt: die Überzeugung der Gen Z, dass der Status der Eltern die eigenen Karrierechancen stark beeinflusst. Nach dem Burger Dialog erklärten es die Politiker deshalb zur gemeinsamen Aufgabe von CDU und SPD: "Wir wollen das Aufstiegsversprechen an junge Leute erneuern."
In der Diskussion hatten unter anderen Influencerin Maria Elena Handtrack, die auf Social Media Lerntipps gibt, McDonald's Brand Ambassadorin Emma sowie Bildungsexperte und Bestsellerautor Tobias Jost, besser bekannt als "Karriereguru", die Fragen und Anliegen der Jugend vertreten.
Moderatorin Anastasia Barner, die als "Stimme der Gen Z" gilt, hob hervor, dass sich immer mehr junge Menschen von Politik und Schule nicht abgeholt fühlen. "Meine Generation will Politiker:innen, die sich klar ausdrücken und zugeben, wenn sie etwas nicht wissen." Diese Erwartungen haben die beiden anwesenden Politiker beim Burger Dialog ihrer Meinung nach voll erfüllt. "Auch deshalb ist dieses Format, das Politik und Gen Z direkt ins Gespräch bringt, so wichtig", sagte Anastasia Barner.
Auch Tobias Jost zieht nach dem Event eine positive Bilanz: "Der Burger Dialog hat gezeigt, dass in der Bildung und am Arbeitsmarkt viel getan werden kann und sollte." Die Impulse, die beide Politiker dazu geliefert haben, werde er in seine Community weitertragen. "Der direkte Austausch mit der Gen Z zeigt uns, wo wir als Gesellschaft nachbessern müssen. Nur im Dialog entstehen Lösungen, die wirken", sagte Markus Weiß, Unternehmenssprecher McDonald's Deutschland LLC, am Rande der Veranstaltung.
Über den Burger Dialog:
Mit dem Talkformat "Burger Dialog" bringt McDonald's Politik und Gen Z ins Gespräch. Die Reihe, die im Februar 2025 in Berlin startete und unterschiedliche Themenschwerpunkte hat, trägt dazu bei, die Sichtbarkeit der jungen Generation zu erhöhen, politische Teilhabe zu fördern und so der wachsenden Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Bereits stattgefunden haben Burger Dialoge zu den Themen "Zukunft und Zusammenhalt", "Zukunft und Landwirtschaft" sowie "Zukunft und (Aus-)Bildung". Weitere Termine sollen folgen. Unterstützt wird das Unternehmen bei dem Projekt von den Agenturen Castenow Karma und von Beust & Coll.Medienpartner bei diesem Burger Dialog ist erneut ProSiebenSat.1 mit seiner Streamingplattform Joyn sowie Studio71 als Spezialist für Influencer Marketing. Für die strategische Mediaplanung war OMD München zuständig.
Eine Zusammenfassung des Events finden Sie auf YouTube: Gen Z fragt nach: Wie fit ist unser Bildungssystem für die Zukunft? / Burger Dialog #3 - YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=gBBHC-RUhGM)
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