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Mit seinem neuen Visaprogramm setzt Trump die US-Technologiekonzerne unter Druck. Die Folgen könnten für Märkte und Firmen teuer werden.Die Aktien großer US-Technologiekonzerne blieben am Montag im Frankfurter Handel weitgehend stabil, nachdem US-Präsident Donald Trump überraschend drastische Änderungen beim H-1B-Visaprogramm verkündet hatte. Die neue Regelung verlangt von Unternehmen künftig eine Gebühr von 100.000 US-Dollar für jede Arbeitsgenehmigung. Bestehende Visa-Inhaber müssen laut White House-Sprecherin Karoline Leavitt "nicht erneut zahlen", wenn sie wieder in die USA einreisen. Zuvor war von einer jährlichen Gebühr die Rede. Reaktionen der Konzerne Betroffen sind vor allem …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE