Der Kölner Außenwerbe-Riese Ströer SE & Co. KGaA (DE0007493991) muss seine Jahresprognose nach unten korrigieren. Geopolitische Unsicherheiten belasten den Werbemarkt stärker als erwartet. Zollstreit mit den USA belastet weiterhin: Die Hoffnung auf eine schnelle Einigung im Zollstreit mit den USA hat sich nicht erfüllt. Diese Entwicklung war ein wichtiger Baustein der ursprünglichen Prognose. Ohne diese Lösung fehlt dem Werbemarkt ein wichtiger Impuls. Das Management rechnet nun für 2025 mit Umsatz und EBITDA auf Vorjahresniveau. 2024 erzielte Ströer einen Umsatz von 2,047 Milliarden Euro und ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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