Wiesbaden - Im Juli 2025 sind in Deutschland rund 36.700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mitteilte, waren das in etwa so viele wie im Vorjahresmonat (36.600 Verletzte).
Die Zahl der Verkehrstoten sank um sieben auf 281 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im Juli 2025 rund 219.000 Straßenverkehrsunfälle, das waren ein Prozent oder 1.700 mehr als im Vorjahresmonat.
Im Zeitraum Januar bis Juli 2025 erfasste die Polizei rund 1,4 Millionen Straßenverkehrsunfälle, das waren rund ein Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Darunter waren 169.000 Unfälle mit Personenschaden (+ein Prozent oder +1.400 Unfälle). Dabei kamen 1.593 Menschen ums Leben. Damit ist die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Personen oder ein Prozent gestiegen. Die Zahl der Verletzten blieb mit 211.000 nahezu unverändert.
Die Zahl der Verkehrstoten sank um sieben auf 281 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im Juli 2025 rund 219.000 Straßenverkehrsunfälle, das waren ein Prozent oder 1.700 mehr als im Vorjahresmonat.
Im Zeitraum Januar bis Juli 2025 erfasste die Polizei rund 1,4 Millionen Straßenverkehrsunfälle, das waren rund ein Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Darunter waren 169.000 Unfälle mit Personenschaden (+ein Prozent oder +1.400 Unfälle). Dabei kamen 1.593 Menschen ums Leben. Damit ist die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Personen oder ein Prozent gestiegen. Die Zahl der Verletzten blieb mit 211.000 nahezu unverändert.
© 2025 dts Nachrichtenagentur