Berlin - Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) denkt noch darüber nach, wie sie nach der Geburt ihres Kindes mit ihrer Mutterschaft in der Öffentlichkeit umgehen will.
"Für mich fühlt es sich total richtig an, dass ich nach dem Mutterschutz wieder einsteige", sagt Hubertz in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung "Die Zeit". Ihr Ministeramt sei "ein Amt auf Zeit, vier Jahre. Es wäre doch komisch, wenn ich sagen würde: Sorry, ich bin jetzt mal ein Jahr in Elternzeit."
Auf die Frage, ob sie sich als Rollenvorbild sehe, sagt Hubertz: "Darüber werde ich mir Gedanken machen, wenn das Kind da ist, wenn ich merke: Wie funktioniert es, wie geht es mir dabei?" Leider gebe es immer noch viele Arbeitgeber, für die eine Schwangerschaft vor allem eine Störung im Betriebsablauf darstelle.
Hubertz ist erst die dritte Bundesministerin, die während ihrer Amtszeit ein Kind erwartet. Sie ist seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Kabinett von Friedrich Merz (CDU).
"Für mich fühlt es sich total richtig an, dass ich nach dem Mutterschutz wieder einsteige", sagt Hubertz in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung "Die Zeit". Ihr Ministeramt sei "ein Amt auf Zeit, vier Jahre. Es wäre doch komisch, wenn ich sagen würde: Sorry, ich bin jetzt mal ein Jahr in Elternzeit."
Auf die Frage, ob sie sich als Rollenvorbild sehe, sagt Hubertz: "Darüber werde ich mir Gedanken machen, wenn das Kind da ist, wenn ich merke: Wie funktioniert es, wie geht es mir dabei?" Leider gebe es immer noch viele Arbeitgeber, für die eine Schwangerschaft vor allem eine Störung im Betriebsablauf darstelle.
Hubertz ist erst die dritte Bundesministerin, die während ihrer Amtszeit ein Kind erwartet. Sie ist seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Kabinett von Friedrich Merz (CDU).
© 2025 dts Nachrichtenagentur