Bern - Bei der Abstimmung über die Einführung der E-ID zeichnet sich ein knappes Rennen ab. Auch die dritte Hochrechnung von gfs.bern im Auftrag der SRG von 14 Uhr ergab nach wie vor je einen 50-Prozentanteil an Ja- und Nein-Stimmen. Man sehe insbesondere in ländlichen Regionen eine starke Mobilisierung gegen die Vorlage, sagte der Politologe Lukas Golder von gfs.bern im Gespräch mit Fernsehen SRF. Viele Nein-Stimmen verzeichne man beispielsweise ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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