Frankfurt/Main - Der Dax hat sich am Montag nach einem bereits positiven Start in die Handelswoche am Mittag weiter im Plus bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.810 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.
An der Spitze der Kursliste notierten Symrise, Infineon und Rheinmetall. Ins Minus ging es dagegen unter anderem für die Papiere der Commerzbank, von Continental und der Deutschen Bank.
"Der deutsche Gesamtmarkt versucht sich weiter auf dem Kursniveau von 23.800 Punkten zu etablieren", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Der Dax stößt sich derzeit immer wieder den Kopf an der viel beachteten 100-Tage-Linie. Seit einigen Handelstagen pendelt der Dax, gefangen in der Handelsspanne zwischen der 200- und der 100-Tage-Linie."
Es fehle derzeit noch der ausreichende Handelsimpuls, um den Gesamtmarkt aus dieser Kurszone hinausschieben zu können. Dennoch scheine das Kaufinteresse zum Quartalen für deutsche Standardwerte anzuhalten, so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1717 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8535 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.815 US-Dollar gezahlt (+1,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 104,69 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 69,12 US-Dollar, das waren 101 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
An der Spitze der Kursliste notierten Symrise, Infineon und Rheinmetall. Ins Minus ging es dagegen unter anderem für die Papiere der Commerzbank, von Continental und der Deutschen Bank.
"Der deutsche Gesamtmarkt versucht sich weiter auf dem Kursniveau von 23.800 Punkten zu etablieren", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Der Dax stößt sich derzeit immer wieder den Kopf an der viel beachteten 100-Tage-Linie. Seit einigen Handelstagen pendelt der Dax, gefangen in der Handelsspanne zwischen der 200- und der 100-Tage-Linie."
Es fehle derzeit noch der ausreichende Handelsimpuls, um den Gesamtmarkt aus dieser Kurszone hinausschieben zu können. Dennoch scheine das Kaufinteresse zum Quartalen für deutsche Standardwerte anzuhalten, so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1717 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8535 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.815 US-Dollar gezahlt (+1,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 104,69 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 69,12 US-Dollar, das waren 101 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2025 dts Nachrichtenagentur