New York - Die US-Börsen haben am Montag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 46.316 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.661 Punkten 0,3 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 24.611 Punkten 0,4 Prozent im Plus.
Die Marktteilnehmer bewerteten am Montag die Chancen des Gaza-Plans von US-Präsident Donald Trump, dessen Ankündigung von Zöllen auf Filme und Möbel, sowie die Wahrscheinlichkeit eines Shutdowns der US-Regierung. Letzterer bedroht auch die Veröffentlichung von Arbeitsmarktdaten, die die US-Zentralbank Federal Reserve benötigt, um den weiteren Zinspfad an die aktuellen Risiken anzupassen. Trump trifft sich nun mit den Parteivertretern der oppositionellen Demokraten, deren Stimmen benötigt werden, um einen Shutdown zu verhindern.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1728 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8527 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.829 US-Dollar gezahlt (+1,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 104,96 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 67,67 US-Dollar, das waren 246 Cent oder 3,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.661 Punkten 0,3 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 24.611 Punkten 0,4 Prozent im Plus.
Die Marktteilnehmer bewerteten am Montag die Chancen des Gaza-Plans von US-Präsident Donald Trump, dessen Ankündigung von Zöllen auf Filme und Möbel, sowie die Wahrscheinlichkeit eines Shutdowns der US-Regierung. Letzterer bedroht auch die Veröffentlichung von Arbeitsmarktdaten, die die US-Zentralbank Federal Reserve benötigt, um den weiteren Zinspfad an die aktuellen Risiken anzupassen. Trump trifft sich nun mit den Parteivertretern der oppositionellen Demokraten, deren Stimmen benötigt werden, um einen Shutdown zu verhindern.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1728 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8527 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.829 US-Dollar gezahlt (+1,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 104,96 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 67,67 US-Dollar, das waren 246 Cent oder 3,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2025 dts Nachrichtenagentur