Die vergangenen Wochen haben gezeigt: Europa hat beim Thema Drohnenabwehr geschlafen. In Dänemark, Polen und auch Deutschland können die kleinen Fluggeräte kaum geortet werden und wenn doch, muss mit "Kanonen auf Spatzen" geschossen werden. Beim EU-Gipfel in Kopenhagen sprach Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen von der "ernsthaftesten Bedrohung seit dem Zweiten Weltkrieg" und forderte mehr Tempo bei Investitionen. Milliarden müssen in Radarsysteme, Störsender und Abfangtechnologien fließen. Dies elektrisiert Rüstungsaktien. Am Anfang der Wertschöpfungskette steht Almonty. Das Wolfram des Unternehmens ist auch bei Drohnen und Raketen gefragt. Hensoldt kommt insbesondere bei der Ortung ins Spiel und investiert selbst Millionen. Kann DroneShield die Milliardenbewertung rechtfertigen?Den vollständigen Artikel lesen ...
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