RWE steigt aus dem Wasserstoff-Projekt in Namibia aus. Aus der "strategischen Zukunftsachse" wird eine Wüsten-Fata Morgana: hoher Aufwand, lange Transportketten, magerer Wirkungsgrad - und am Ende rechnet es sich nicht. Politische Versprechen ersetzen keine Physik. Habecks Lieblingsprojekt verliert den größten potenziellen Abnehmer: RWE. Nach großen Worten über "Wertschöpfung mit Afrika" bleibt Ernüchterung. Wenn Markt und D ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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