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MÄRKTE USA/Wall Street gut behauptet erwartet - Tesla im Fokus

DJ MÄRKTE USA/Wall Street gut behauptet erwartet - Tesla im Fokus

DOW JONES--Mit einer gut behaupteten Tendenz dürfte die Wall Street am Dienstag in den Handel starten. Der anhaltende Shutdown in den USA dränge die Euphorie rund um die jüngsten Kooperationen und Aufträge im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) etwas in den Hintergrund, heißt es. Damit könnte die Rekordjagd zunächst einmal beendet sein. Weiter sorgt der Stillstand von US-Behörden auch für Einschränkungen bei der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten.

Dies macht der US-Notenbank ihre geldpolitischen Entscheidungen nicht leichter. Daher dürften Aussagen diverser US-Notenbanker im Tagesverlauf umso mehr Beachtung finden. Der Präsident der Fed-Filiale Kansas City, Jeff Schmid, sieht angesichts der steigenden Inflation keinen dringenden Bedarf für Zinssenkungen. Derzeit sei die Zinspolitik der US-Notenbank nur leicht restriktiv, was aktuell der richtige Weg sei.

Bei den Einzelwerten wird auf Tesla geschaut. Der Elektroautopionier hat eine Produktpräsentation angekündigt. Tesla dürfte ein seit Jahren versprochenes preisgünstigeres Fahrzeug vorstellen, heißt es. Es könnte sich dabei um eine abgespeckte Version des Model Y handeln. Das Risiko dabei sei, dass ein Auto, das dieselbe Größe und Form wie das bestehende Model Y aufweise, den höherpreisigen Modellen Verkäufe wegnehmen könnte, heißt es. Tesla verlieren vorbörslich 1,1 Prozent.

Die Auslieferungen von Lucid blieben derweil im dritten Quartal hinter den Erwartungen zurück, obwohl der Elektroautobauer ein Wachstum von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnet hat. Lucid tendieren wenig verändert.

AMD legen nach der Rally am Vortag um weitere 4,2 Prozent zu, nachdem der Chiphersteller einen langfristigen Vertrag als Hauptlieferant für den Aufbau der Infrastruktur für Künstliche Intelligenz von OpenAI bekannt gegeben hatte.

Constellation Brands verbessern sich um 4,5 Prozent. Der Getränkekonzern habe mit den Ergebnissen zum zweiten Geschäftsquartal die niedrige Messlatte deutlich übersprungen, so die Analysten von Bernstein. Das Unternehmen stehe aber weiterhin unter Druck seitens der Verbraucher, insbesondere der hispanischen Konsumenten.

Trilogy Metals explodieren um knapp 250 Prozent. Das Weiße Haus teilte mit, dass man sich mit etwa 10 Prozent an dem kanadischen Bergbauunternehmen beteilige.

Dollar klettert weiter

Der Dollar setzt seine Aufwärtsbewegung fort. Der Dollar-Index gewinnt 0,4 Prozent. Der Greenback profitiere dabei von der anhaltenden Schwäche bei Euro und Yen, heißt es. In Frankreich herrscht politische Unruhe, nachdem Premierminister Sebastien Lecornu weniger als einen Monat nach seiner Ernennung inmitten zunehmend angespannter Haushaltsverhandlungen zurückgetreten ist. Dies belastet den Euro. In Japan steht der Yen unter Druck aufgrund von Erwartungen, dass die neue Vorsitzende der regierenden Liberaldemokratischen Partei, Sanae Takaichi, eine lockere Fiskal- und Geldpolitik verfolgen wird.

Der Goldpreis legt weiter zu und hat im Verlauf bei 3.981 Dollar ein erneutes Rekordhoch markiert. Der Aufwärtstrend beim Gold zeige nahe an der 4.000er-Marke auf Basis der technischen Analyse Anzeichen einer "Erschöpfung", stellt Analyst Paul Ciana von Bank of America Global Research fest. Im vierten Quartal könne daher eine Konsolidierung oder Korrektur anstehen.

Die Ölpreise können ihre Vortagesgewinne weitgehend verteidigen. Die von der Opec+ am Wochenende vereinbarte Fördererhöhung um 137.000 Barrel pro Tag "hat Ängste vor einem noch größeren Überschuss, als der Markt in den kommenden Monaten erwartet, abgewendet", so die ANZ-Analysten. Dennoch belasteten die Erwartungen eines bevorstehenden Überangebots weiterhin die Stimmung und hielten Brent in einer engen Handelsspanne.

Am Anleihemarkt steigt die Rendite zehnjähriger Papiere um weitere 1,0 Basispunkte auf 4,17 Prozent.

=== 
DEVISEN          zuletzt    +/- %    0:00  Fr, 17:13  % YTD 
EUR/USD           1,1663    -0,4%   1,1709   1,1738 +13,2% 
EUR/JPY           176,00    +0,0%   175,95   173,09  +7,4% 
EUR/CHF           0,9308    -0,1%   0,9314   0,9336  -0,5% 
EUR/GBP           0,8699    +0,1%   0,8687   0,8715  +5,4% 
USD/JPY           150,90    +0,4%   150,28   147,46  -5,1% 
GBP/USD           1,3407    -0,5%   1,3481   1,3469  +7,5% 
USD/CNY           7,1220    +0,1%   7,1176   7,1182  -1,3% 
USD/CNH           7,1475    +0,1%   7,1431   7,1354  -2,7% 
AUS/USD           0,6586    -0,4%   0,6613   0,6601  +6,5% 
Bitcoin/USD       124.637,10    -0,4% 125.145,65 120.826,45 +29,7% 
 
ROHÖL           zuletzt VT-Settlem.    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          61,30    61,34    -0,1%    -0,04 -14,1% 
Brent/ICE          65,40    65,47    -0,1%    -0,07 -12,5% 
 
METALLE          zuletzt    Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold           3.971,27   3.960,25    +0,3%    11,02 +48,1% 
Silber            48,43    48,53    -0,2%    -0,11 +66,2% 
Platin          1.398,68   1.391,69    +0,5%    6,99 +56,3% 
Kupfer            5,09     5,04    +1,1%    0,06 +23,9% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne Gewähr) 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 07, 2025 08:54 ET (12:54 GMT)

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