Leibstadt - Die Fehlhandlung eines Operateurs hat im AKW Leibstadt AG Ende Mai während des Wiederanfahrens der Anlage nach der Revision eine ungeplanten Reaktorschnellabschaltung ausgelöst. Zu diesem Schluss kommt die Aufsichtsbehörde Ensi in der Analyse des Vorkommnisses. Die Fehlhandlung erfolgte während des routinemässigen Systemfunktionstests der Neutronenflussmessung, wie das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi) am Donnerstag ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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