Berlin - Bill Gates lobt Deutschland für seinen Einsatz im weltweiten Kampf gegen Infektionskrankheiten. "Nach einem Jahr, in dem erstmals seit Beginn des Jahrhunderts die Zahl der weltweit sterbenden Kinder wieder gestiegen ist, bin ich unglaublich dankbar für Deutschlands Großzügigkeit gegenüber dem globalen Fonds", sagte Gates, dessen Stiftung sich um die Verringerung globaler Ungleichheiten kümmert, dem "Tagesspiegel".
Deutschlands Engagement werde entscheidend dazu beitragen, "Millionen Leben zu retten und die Welt wieder auf einen Weg des Fortschritts zu bringen", so Gates. Deutschlands Investition zeuge nicht nur von moralischer Klarheit, sondern auch von strategischer Weitsicht. "Sie stärkt Gesundheitssysteme und schützt uns alle besser vor künftigen Pandemien."
Zuvor hatte Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) dem Globalen Fonds zur Bekämpfung von HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria auf dem World Health Summit in Berlin in den kommenden drei Jahren eine Milliarde Euro zugesagt.
Auch Bono, Mitgründer der Hilfsorganisation ONE und besser bekannt als U2-Frontsänger, begrüßte die Finanzierungszusage Deutschlands - trotz der Kürzung in Höhe von 300 Millionen Euro im Vergleich zur letzten deutschen Zusage 2022. "Als wir 'Achtung Baby' veröffentlichten, war Aids ein Serienmörder - eine HIV-Diagnose war ein Todesurteil", sagte er dem "Tagesspiegel". Heute aber gebe es dank des globalen Fonds und der Großzügigkeit von Ländern wie Deutschland Hoffnung, dass Aids, Tuberkulose und Malaria besiegt werden können.
"Ministerin Alabali Radovan hat in stürmischen Zeiten echte Führungsstärke bewiesen, und Bundeskanzler Friedrich Merz hat starke Unterstützung und persönlichen Mut gezeigt, da er aus eigener Erfahrung weiß, was es bedeutet, Tuberkulose zu überleben", sagte Bono.
Deutschlands Engagement werde entscheidend dazu beitragen, "Millionen Leben zu retten und die Welt wieder auf einen Weg des Fortschritts zu bringen", so Gates. Deutschlands Investition zeuge nicht nur von moralischer Klarheit, sondern auch von strategischer Weitsicht. "Sie stärkt Gesundheitssysteme und schützt uns alle besser vor künftigen Pandemien."
Zuvor hatte Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) dem Globalen Fonds zur Bekämpfung von HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria auf dem World Health Summit in Berlin in den kommenden drei Jahren eine Milliarde Euro zugesagt.
Auch Bono, Mitgründer der Hilfsorganisation ONE und besser bekannt als U2-Frontsänger, begrüßte die Finanzierungszusage Deutschlands - trotz der Kürzung in Höhe von 300 Millionen Euro im Vergleich zur letzten deutschen Zusage 2022. "Als wir 'Achtung Baby' veröffentlichten, war Aids ein Serienmörder - eine HIV-Diagnose war ein Todesurteil", sagte er dem "Tagesspiegel". Heute aber gebe es dank des globalen Fonds und der Großzügigkeit von Ländern wie Deutschland Hoffnung, dass Aids, Tuberkulose und Malaria besiegt werden können.
"Ministerin Alabali Radovan hat in stürmischen Zeiten echte Führungsstärke bewiesen, und Bundeskanzler Friedrich Merz hat starke Unterstützung und persönlichen Mut gezeigt, da er aus eigener Erfahrung weiß, was es bedeutet, Tuberkulose zu überleben", sagte Bono.
© 2025 dts Nachrichtenagentur