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Der Silbermarkt steht Kopf: In London sind die Tresore leer, Händler zahlen Rekordpreise und plötzlich fliegen Barren per Flugzeug über den Atlantik. Was steckt wirklich hinter dem historischen Engpass und warum könnte das erst der Anfang sein?
Der Silbermarkt steht Kopf: In London sind die Tresore leer, Händler zahlen Rekordpreise und plötzlich fliegen Barren per Flugzeug über den Atlantik. Was steckt wirklich hinter dem historischen Engpass und warum könnte das erst der Anfang sein?
Der Silbermarkt erlebt derzeit einen Ausnahmezustand, wie ihn selbst erfahrene Marktteilnehmer noch nie gesehen haben. London, das seit über einem Jahrhundert als das Zentrum des globalen
Edelmetallhandels gilt, ist praktisch blockiert. "Ich habe so etwas noch nie erlebt. Was wir gerade bei Silber sehen, ist völlig beispiellos. Es gibt derzeit keine Liquidität", erklärte Anant
Jatia, Chief Investment Officer bei Greenland Investment Management, gegenüber Bloomberg.
Der Markt für physisches Silber scheint in London eingefroren zu sein. Laut Berichten könnte der Engpass so gravierend sein, dass physisches Metall kaum noch zu beschaffen ist. Wer auf fallende
Preise gesetzt hat, muss seine Positionen zu extremen Konditionen absichern oder aufgeben. Die Leihzinsen für Silber stiegen zeitweise auf über 100 Prozent jährlich - ein Niveau, das selbst während
des legendären Hunt-Silbersqueeze 1980 nicht erreicht wurde..
Ein strukturelles Problem
Analysten wie David Jensen gehen davon aus, dass die Ursachen weit über kurzfristige Marktturbulenzen hinausreichen könnten. Jensen zufolge könnte der Engpass Ausdruck eines systemischen Problems
sein, das seit Jahrzehnten im Londoner Edelmetallhandel schwelt: dem Handel mit ungedeckten Silberkontrakten.
Bereits 1987 habe die Bank of England ein System geschaffen, in dem physisches Metall zunehmend durch sogenannte "unallocated accounts" ersetzt wurde - Versprechen auf Silber, nicht das Metall
selbst. Dieses System könnte nun an seine Grenzen stoßen, weil Investoren und industrielle Abnehmer vermehrt auf physische Auslieferung bestehen. "Wenn immer mehr Marktteilnehmer tatsächliche
Lieferung verlangen, könnte das den gesamten Marktmechanismus in London zum Stillstand bringen", so Jensen.
Der physische Engpass verschärft sich
Bloomberg schätzte den "freien Bestand" an physisch verfügbarem Silber in London zuletzt auf etwa 200 Millionen Unzen. Laut den aktuellen Daten der London Bullion Market Association (LBMA) könnten
es jedoch nur rund 140 Millionen Unzen sein und davon sei nur ein Bruchteil tatsächlich im Umlauf. Dieser Schwund könnte erklären, warum Händler berichten zufolgen nun beginnen, Silberbarren per
Flugzeug aus den USA nach Großbritannien zu transportieren. Nach Schätzungen von Marktteilnehmern könnten zwischen 15 und 30 Millionen Unzen auf dem Luftweg nach London gebracht werden, um die
Engpässe kurzfristig zu lindern.
Doch selbst wenn diese Transporte eintreffen, könnte die strukturelle Knappheit bestehen bleiben. Seit Jahren übersteigt die Nachfrage nach Silber, die weltweite Förderung. Das Metall wird in
Solarmodulen, Batterien und Elektronikkomponenten benötigt, und die steigende Nachfrage aus diesen Sektoren könnte die Engpässe weiter verschärfen.
Das Erwachen des physischen Marktes
Während Bloomberg den aktuellen Preisanstieg teilweise mit einer erhöhten Nachfrage aus Indien begründet, verweisen mehrere Analysten darauf, dass Indien bereits am 24. September 2025
Importbeschränkungen für Silber eingeführt habe. Vor diesem Hintergrund, so die Einschätzung, sei es unwahrscheinlich, dass indische Käufe maßgeblich zur Knappheit in London beigetragen
hätten.
Sollte die London Bullion Market Association das Problem nicht zügig stabilisieren können, könnte das Vertrauen in die physische Auslieferbarkeit von Silber weiter erodieren, mit möglichen
Auswirkungen auch auf den Goldmarkt. Marktbeobachter weisen darauf hin, dass das Londoner Handelssystem stark auf Hebelwirkung basiert: Ein tatsächlich vorhandener Silberbarren steht häufig für ein
Vielfaches an Papierkontrakten. Wenn dieses Verhältnis ins Ungleichgewicht gerät, könnte dies eine Kettenreaktion auslösen, die große Teile des globalen Edelmetallhandels beeinträchtigt.
Das große Silberdefizit
Die aktuelle Lage dürfte weniger ein kurzfristiger Ausreißer als vielmehr das Ergebnis eines strukturellen Defizits sein, das sich über Jahre aufgebaut hat. Ein solches Ungleichgewicht kann auf
Dauer kaum bestehen, ohne dass sich der Preis deutlich anpasst. Der Londoner Markt zeigt nun, wie sich dieser Druck entlädt: Wenn immer weniger physisches Metall verfügbar ist, während auf den
Papiermärkten weiterhin große Mengen gehandelt werden, entsteht ein Spannungsfeld, das das Vertrauen in die Preisbildung erschüttern könnte.
Dieses Defizit lässt sich nicht kurzfristig beheben. Silber wird nur zu einem kleinen Teil als Primärmetall gefördert; der überwiegende Anteil fällt als Nebenprodukt bei der Gewinnung anderer
Metalle wie Kupfer, Zink oder Gold an. Neue Minen zu erschließen, könnte Jahre dauern und wäre mit erheblichen Investitionen verbunden. Zudem sinken in vielen bestehenden Lagerstätten die
Erzgehalte, was die Produktion weiter verteuert. Dieses Defizit lässt sich nicht kurzfristig beheben. Silber wird nur zu einem kleinen Teil als Primärmetall gefördert; der überwiegende Anteil fällt
als Nebenprodukt bei der Gewinnung anderer Metalle wie Kupfer, Zink oder Gold an. Neue Minen zu erschließen, könnte Jahre dauern und wäre mit erheblichen Investitionen verbunden. Zudem sinken in
vielen bestehenden Lagerstätten die Erzgehalte, was die Produktion weiter verteuert.
Am Ende stellt sich daher weniger die Frage, was das aktuelle "Silberbeben" bedeutet, sondern woher das benötigte Metall künftig kommen soll. Ohne eine Ausweitung des physischen Angebots könnte der
Markt unter Druck bleiben und die Preisbildung dauerhaft verändern. Ein Blick auf die Produzentenseite zeigt jedoch, dass es weltweit nur wenige Projekte gibt, die in absehbarer Zeit neues Metall
liefern könnten. Einige davon befinden sich in Kanada, Mexiko und Australien - Länder mit langer Bergbautradition, aber auch mit regulatorischen und infrastrukturellen Herausforderungen. Drei
Unternehmen rücken dabei besonders in den Fokus, weil Projekte wie diese das Potenzial haben könnten, das strukturelle Defizit am Silbermarkt zumindest teilweise zu entschärfen.

GoGold Resources - Vom Cashflow zur Expansion
Der kanadische Produzent GoGold Resources steht nach Angaben des Unternehmens in Mexiko kurz vor dem
nächsten großen Schritt. Laut Management befindet sich das Los Ricos South Projekt in der Endphase der Genehmigung und könnte bereits in Kürze in Produktion gehen. Geplant ist nach
Unternehmensangaben eine jährliche Förderung von rund acht Millionen Unzen Silberäquivalent bei geschätzten Gesamtkosten (AISC) von unter 12,32 US-Dollar pro Unze.
Wie das Management betont, bildet das bereits laufende Parral-Projekt eine solide finanzielle Grundlage für das geplante Wachstum. 2024 wurden dort laut Unternehmensangaben rund 1,4 Millionen Unzen
Silberäquivalent verkauft, was zu einem Umsatz von über 36 Millionen US-Dollar führte. Nach Aussage der Geschäftsführung verfügt GoGold derzeit über rund 72 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln,
ist schuldenfrei und hat zusätzlich einen Finanzierungsdeal über 75 Millionen kanadische Dollar abgeschlossen.
Laut CEO Brad Langille ist das Unternehmen damit "finanziell hervorragend positioniert", um den Ausbau von Los Ricos voranzutreiben. Nach dem Regierungswechsel in Mexiko Ende 2024 sieht das
Management frühere Bedenken hinsichtlich möglicher Restriktionen für Tagebauprojekte als weitgehend ausgeräumt. Die Unternehmensführung zeigt sich zuversichtlich, die erforderliche Minenlizenz zu
erhalten und mit Los Ricos den nächsten Wachstumsschritt einzuleiten.
Silver Mines Limited - Wiederbelebung eines Großprojekts
Der australische Entwickler Silver Mines Limited arbeitet laut Unternehmensangaben an der Reaktivierung seines
Flaggschiffprojekts Bowdens in New South Wales, einem der größten unerschlossenen Silbervorkommen der Welt. Das Projekt umfasst rund 72 Millionen Unzen Reserven und insgesamt etwa 180 Millionen
Unzen Ressourcen mit einer geplanten Laufzeit von bis zu 17 Jahren.
Geplant ist eine jährliche Produktion von rund vier Millionen Unzen Silber bei geschätzten Kosten (AISC) unter 15 US-Dollar pro Unze. Nach dem vorübergehenden Lizenzentzug im Jahr 2024, der laut
Management auf einen administrativen Formfehler zurückging, arbeitet das Unternehmen gemeinsam mit der Regionalregierung an der Wiedererteilung der Genehmigung.
Metallic Minerals - Neuer Schwung im Yukon
Laut dem Management konzentriert sich Metallic Minerals zunehmend auf die Weiterentwicklung seines
Keno-Silberprojekts im Yukon, das an die aktiven Minen von Hecla Mining grenzt. Nach Unternehmensangaben verfügt das Projekt über eine abgeleitete Ressource von 18,2 Millionen Unzen
Silberäquivalent mit einem Durchschnittsgehalt von 223 g/t AgEq. Diese oberflächennahen Lagerstätten könnten sich für kostengünstige Tagebaumethoden eignen und damit eine wirtschaftlich sinnvolle
Ergänzung zu den bestehenden Untertagebetrieben im Distrikt darstellen.
Das Management sieht Potenzial für eine künftig engere Abstimmung mit den Aktivitäten von Hecla Mining, um vorhandene Infrastruktur im Gebiet effizienter zu nutzen. Parallel dazu laufen Bohrungen
und geophysikalische Untersuchungen, um das Ressourcengebiet auszuweiten und neue Erzstrukturen zu definieren. Für 2026 plant das Unternehmen ein umfangreiches Folgeprogramm, um die
Ressourcengrundlage deutlich zu vergrößern und das Projekt auf den nächsten Entwicklungsschritt vorzubereiten.
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